Nie, und das gilt wirklich ein- und ausschließlich, darf man einen Text mit „Ich“ anfangen. Das habe ich hiermit beherzigt, obwohl es sich mir aufdrängt. Denn das eigentliche Vorwort beginnt erst jetzt:
Ich wurde nie so freundlich und originell begrüßt als Leser wie damals, als ich 14-jährig, das erste und einzige Comic-Heft vom Schindelschwinger in den Händen hielt, aufschlug und die kleinen Figürchen, die noch, erkennbar seit längerem, lustlos auf dem Boden herumlümmelten, plötzlich aufsprangen, auf Kommando des Entdeckers und zwar meines Entdeckers, aus dem Bildchen auf mich zeigten und riefen: „Ein Leser, ein Leser, seht mal, ein Leser!“
Nun, ich würde Sie auch gerne so herzlich begrüßen. Aber mir stehen, vor allem wohl mangels zeichnerischer Begabung, nur die Buchstaben zur Verfügung. Also sind es bei mir die Buchstaben, die Sie anspringen. Es war nur die ungeordnete, lustlose, gar demotivierte Palette von abcdefghijklmnopqrstuvwxyz, die absolut Aussage los in scheinbarer Ordnung vor meinem geistigen Auge lagen. Ich habe mich bemüht, diese lächerliche Ordnung aufzulösen, „alphabetisch, päh“, und ein eigenes Ordnungssystem einzuführen. Meine Buchstaben bemühen sich, sich zu Worten zu formen, die, allein stehend, auch noch keinen Sinn ergeben, höchstens eine Assoziation auslösen, diese Worte werden aber aneinandergereiht, an gegebener Stelle von Satzzeichen unterbrochen, und sollen so gar einen geheimnisvollen „Sinn“ ergeben. Meine Buchstaben formen hier jetzt zum Beispiel auch die herzliche Begrüßung, die nicht nur „herzlich“ heißt.
Um Ihnen aber gleich ein paar Beispiel für ein allein stehendes Wort zu geben, welches einfach so eine Assoziation auslöst, versuche ich es mal mit den Worten Spieler, Spielen und Mathematik. Meine Buchstaben können sogar noch mehr. Sie müssen sich jetzt nicht fürchten. Aber sie können sogar Gedanken lesen. Spieler: „Oh ja, ich kannte auch mal einen. Ich sag nur ein Wort: Ruin.“ Spielen: „Einfach: Finger weg.“ Mathematik: „Oh Gott. Alles, nur das nicht. Eins – Zwei – noch kein Baum in Sicht!“
Das vorliegende Buch handelt also vom Spielen. Spielen hat ursprünglich etwas Lustiges, Erheiterndes, Unterhaltsames. Schon als Kinder versuchen wir, die Welt der Großen, der Erwachsenen, spielerisch zu erlernen. Das Spielen ist also Teil unseres Lebens. Wenn man dann allerdings groß ist, also dem Ernst des Lebens ausgesetzt, dann betreibt man keine Kinderspiele mehr. Jetzt betreibt man nämlich die „Spiele der großen Kinder“, die Spiele der Erwachsenen. Selbst im alten Rom war ja schon bekannt, was das Volk braucht: Brot und Spiele.
Das Spielen selber bietet dabei Unterhaltung oder Zerstreuung, Anspannung und Entspannung, Freude und Leiden, Hochgefühle und Trauer, Verärgerung, Leidenschaft. Hab ich alles aufgezählt? Sicher nicht, aber Sie ahnen, was ich meine.
Und so richtig spannend wird es erst, wenn es um Geld geht. Also das Spielen, das Spielen um Geld übt immer eine gewisse Faszination aus. Es ranken Geschichten und Legenden um das Spielen. Es gibt die wenigen glücklichen Gewinner und jede Menge Verlierer. Aber man möchte die Geschichten hören, man leidet oder fühlt mit, man träumt womöglich selber vom großen Coup. Fast jeder, so behaupte ich, probiert sich irgendwann mal an einem Spiel um Geld, und sei es nur im Freundeskreis. Das erhöht die Spannung. Außerdem kann man dann sicher sein, dass absolut „ernst“ gespielt wird. Keine Geschenke mehr. Jetzt wird richtig gespielt.
Jedes Spiel lebt auch von der Spannung im Spiel selber. Es gibt immer einen Glücksanteil. Und es gibt einen Geschicklichkeitsanteil. Man könnte auch Mensch-Ärger-Dich-Nicht um Geld spielen. Auch dieses Spiel ist eine Kombination von Glück und Geschick. Wissenschaftliche Abhandlungen konnte ich bisher nicht finden, dennoch ist es offensichtlich (Schlagen oder Männchen ins Heimfeld bringen?), dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, die nicht die identischen Chancen für den Gesamtsieg ergeben.
Aber was ist das Wichtigste, was man als Kind lernt? Nicht um Geld spielen. Weil erstens gilt: Wer wetten will, will auch betrügen. Und weil zweitens erwiesen scheint: Es ist der sichere Weg in den Ruin. Ich möchte aufzeigen, dass beide Punkte lediglich Vorurteile sind. Beides stimmt nicht. Wer es also dennoch tut, sollte lieber die Hand vor den Mund nehmen, bevor er es „zugibt“.
Bei jedem Spiel, das um Geld gespielt wird, gibt es die richtige Seite und die falsche Seite. Entweder spielt man untereinander, ohne Veranstalter. Dann gibt es sicher einen, der besser spielt als der andere. Der ist dann im Vorteil. Das bedeutet noch lange nicht, dass er auch gewinnen wird. Aber wer langfristig die besseren Entscheidungen trifft, wird auch langfristig im Plus landen, so verspricht die Mathematik.
Wenn man Spiele von einem Veranstalter angeboten spielt, dann ist normalerweise der Veranstalter im Vorteil. Er hat für seine Seite einen Gewinnvorteil berechnet (die unterschiedlichen Arten stelle ich im Buch vor). Dennoch lohnt es sich auch, diese Spiele einmal zu beleuchten. Gelegentlich gibt es doch einen Ansatz, das Pendel zugunsten des Spielers und gegen den Anbieter ausschlagen zu lassen. Und das bedeutet nicht, dass man ein einzelnes Spiel gewinnt, sondern langfristig davon leben kann. Ich stelle kurz vor, welchen Ansatz ich bei den gewöhnlich angebotenen Spielen wählen würde. Und – lassen Sie sich überraschen – er ist anders als der, den Sie sich jetzt gerade vorstellen.
Ich persönlich kenne auch einige tragische Schicksale, ein paar der Spielsucht Verfallenene. Und es ist wahr: es besteht eine Gefahr. Menschen, die sich durch kurzfristige Erfolge haben irritieren lassen. Die glaubten, dass es immer so weiter geht, bis eines Tages tatsächlich alles Geld verspielt war. Und nicht nur das. Beziehungen gehen kaputt, Kredite werden aufgenommen, der Beruf wird aufgegeben, vernachlässigt oder geht verloren, es kommt sogar zu kriminellen Handlungen. Man nennt das dann auch „auf die schiefe Bahn geraten„ und auf der gibt’s nur eine Richtung: „steil bergab“.
Ich versuche, mit diesem Buch bei allen untersuchten Spielen den Geschicklichkeitsanteil herauszuarbeiten, so dass Sie ihn zu Ihren Gunsten ausnutzen können. Dabei sind viele Erklärungen so allgemein gehalten, dass sie eben auch allgemein Anwendung finden. Sie können diese Überlegungen auf jedes Spiel anwenden. Sie können ein besserer Spieler werden, Ihr Vergnügen genießen oder sogar auf die richtige Seite gelangen. Es gibt viele Möglichkeiten, sein Geld zum Vergnügen oder auch Gewinn bringend einzusetzen.
Ich streife dabei die folgenden Spiele: Backgammon, Poker, Black Jack, Roulette, Lotto, Toto, die Börse, Pferdewetten. Und Fußballwetten. Das ist seit 1990 Jahren mein Hauptgeschäft.
Bei vielen Spielen gibt es einen Veranstalter, der gerne gewinnen möchte. Wenn wir die Spiele privat spielen, entfällt das. Der Veranstalter hat, je nach Spiel und Möglichkeit, den Vorteil für seine Seite berechnet. Das ist korrekt und auch legitim. Aber es gibt bei jedem dieser Spiele auch einen Ansatzpunkt, um die Verhältnisse zu Gunsten des Spielers zu verschieben. Ob Gewinn bringend, also ausreichend, um sich langfristig davon ernähren zu können, hängt von dem Spiel, aber auch sehr stark von der individuellen Befähigung ab. Es gibt sozusagen bei jedem dieser Spiele einen Geschicklichkeitsfaktor. Je höher der, umso besser die Aussichten.
Ich erzähle Ihnen gerne meinen persönlichen Werdegang nebenher. Ich selber habe die Spiele Schach, Backgammon, Black Jack, Pokern und Fußballwetten professionell betrieben. Heute mache ich fast nur noch Fußballwetten.
Leider ist es doch erforderlich, ein paar längst vergessene Rechenoperationen herauszukramen. Denn die Mathematik spielt eine Rolle, das lässt sich nicht vermeiden. Außerdem sagte der Verleger zu mir, ich müsse dringend hier und da ein wenig Kompetenz vortäuschen.
Man muss auch noch unterscheiden zwischen den Spielen wie Skat, Backgammon oder Pokern, die man auch im privaten Kreis, also unter Freunden spielen kann. Das sind Spiele, die man auch als Gesellschaftsspiele bezeichnen kann. Man kann sie um Einsatz spielen, man muss aber nicht. Zum Beispiel soll es ja beim Pokern eine Variante geben, die ihren Reiz daraus bezieht, dass sich die Beteiligten nach und nach ihrer Kleidungsstücke entledigen?
Bei denen gibt es also nicht unbedingt einen Veranstalter, der sich die Taschen füllen möchte. Sondern man versucht, unter Freunden denjenigen mit dem größten Geschick herauszufinden. Oder eben den größten Glückspilz. Alle diese Spiele werden staatlicherseits in die gleiche Schublade eingeordnet: Glücksspiele. Es gibt aber bei jedem davon auch einen nicht unerheblichen Prozentsatz von Geschicklichkeit. Insofern sind es für mich eher die Geschicklichkeitsspiele, die dennoch einen Glücksfaktor enthalten. Dabei ist der Glücksfaktor für den Profispieler durchaus willkommen. Denn er führt dazu, dass auch der schlechtere Spieler mal gewinnen kann. Sogar auch über einen längeren Zeitpunkt. Das ist die Verlockung für den Amateur oder Hobbyspieler: Vielleicht habe ich heute meinen Glückstag? Dadurch werden diese Spiele auch mit höheren Einsätzen gespielt. Die spielerischen Defizite sind für den Unterlegenen oft nicht mal zu erkennen. Er ordnet seine Verluste, falls sie eintreten, dem Pech zu. Sicher gibt es aber auch diejenigen, die sich „in die eigene Tasche lügen“.
Auf der anderen Seite gibt es die Spiele, die man nur organisiert von einem Veranstalter spielen kann. Dazu gehören Black Jack, Roulette, aber auch Lotto, Toto, ebenso die Börse oder Pferdewetten, sogar die Spielautomaten. Aus Sicht des Profispielers ist es hier erforderlich, den vom Veranstalter berechneten Gewinnvorteil so weit zu verschieben, bis man tatsächlich selber in die Gewinnzone gelangt. Dazu dient keine Vergewaltigung der Mathematik, sondern nur das Erkennen des Grundprinzips, welches der Veranstalter sich ausgedacht hat. Oder man nimmt das Wettangebot an in der Erkenntnis, im Nachteil zu sein, aber das ist einem „der Spaß wert“. So wie Lotto zum Beispiel, wo man sich wöchentlich mit nur einem einzigen Euro die Illusion auf eine ganze Million erkaufen kann. Oder ist es gar keine Illusion? Gab es nicht letzte Woche doch einen Gewinner? Hab ich in der Zeitung gelesen.
Sicher, es werden in Casinos mittlerweile auch Geschicklichkeitsspiele wie Pokern angeboten. Dabei kassiert der Veranstalter einfach von jedem Pott einen Prozentsatz, hat also selber kein Risiko. Aber auch das wäre eine Herausforderung, die zum langfristigen gewinnen einlädt. Dann muss der spielerische Vorteil gegenüber den Gegenspielern groß genug sein, um den Bankvorteil, also den Prozentsatz vom gewonnenen Pott, aufzuholen und trotzdem in die Gewinnzone zu gelangen.
Was ich nun zu beleuchten versuche ist, wie man die vom Glück unabhängigen Entscheidungen optimal trifft. Also jedes Spiel hat seinen Glücksfaktor, mal ist er größer, mal kleiner. Dennoch sind Entscheidungen zu treffen. Und selbst wenn eine von Ihnen getroffene Entscheidung in einem Moment, in dem einen Fall, gegen Sie ausgeht, die aber richtig war, sollten Sie beim nächsten Mal wieder die gleiche treffen. Es gibt, unabhängig vom Glück, trotzdem die beste Entscheidung.
Sie werden sehen, es geht fast überall. Es gibt bei (fast) jedem Spiel einen Geschicklichkeitsanteil. Und diesen herauszuarbeiten, aufzuzeigen, wird zum großen Teil Thema dieses Buches sein. Allerdings werde ich bei den von mir so bezeichneten reinen Geschicklichkeitsspielen keine ausgefeilten Strategien vorstellen oder vorschlagen sondern höchstens hier und da ein paar Tipps geben. Zum Erlernen dieser Spiele müsste man doch einen Blick in die Fachliteratur werfen.
Warum ich mit der Begriffsbildung „Geschicklichkeitsspiel“ staatlicherseits keinerlei Unterstützung finde, ist schnell und einfach erklärt. Der Staat bezeichnet einfach alle Spiele, bei denen es einen (größeren) Glücksfaktor gibt, als „Glücksspiele“ und lässt die Geschicklichkeitsfaktoren außer Acht. Damit fallen sie unter das Glücksspielgesetz, und Glücksspiel ist nun mal verboten.
Im Grunde genommen ist der Sinn der Sache, das Monopol zu erhalten für die staatlich organisierten Glücksspiele. Die Behauptung, das „zum Schutze der Spieler vor Spielsucht“ zu tun ist zumindest doppelzüngig. Denn Spielcasinos sprießen ja förmlich aus dem Boden. Überall gibt es eine Spielbank. Und der Staat kassiert kräftig mit. Die Schicksale des Einzelnen sind dann plötzlich gleichgültig. Oder versteigt sich der Staat dann gar zu der Dreistigkeit, zu behaupten, dass es doch für Spieler (staatlich finanzierte) Behandlungsmöglichkeiten gibt, um diese von der Spielsucht zu befreien?
Und Oddset, der staatliche Anbieter von Sportwetten, hat wirklich die mit Abstand schlechtesten Auszahlungsquoten. Da ist es wirklich so gut wie garantiert, dass der Spieler langfristig verliert. Wo bleibt da der Schutz?
Der Buchinhalt ist meist frei erzählt. Sie sollten also keine Angst haben. Es gibt wirklich keine besonderen Voraussetzungen. Ich bin garantiert kein Formeljongleur. Ich erzähle Ihnen viele kleine, lustige, spannende oder einfach nur unterhaltsame Geschichten aus meinem Erfahrungsschatz. Dabei wird dann gelegentlich die Mathematik eine Rolle spielen. Aber man kann das Buch auch ohne dieses Verständnis lesen. Ich habe beim Studium einiger meiner als mathematisch bezeichneten Kapitel selber gestaunt, dass teilweise nicht eine einzige Formel oder Zahl dort stand. Mathematik frei erzählt! Das geht? Na, wenn ich Sie immerhin damit neugierig machen kann?
Die entscheidende Frage, der ich mich hauptsächlich widmen möchte ist die Frage: ist der Fußball berechenbar? Denn die Bundesliga, unser liebstes Kind, welche Samstag für Samstag den überwiegende Teil der (männlichen) Bevölkerung in ihren Bann zieht, verlockt doch ganz besonders dazu, sich Gedanken zu machen. Ich habe auch, seit ich meinen Beruf offiziell bekannt gegeben habe, etliche Zuschriften erhalten von anderen Menschen, die sich daran versucht haben. Mein Ansatz geht, bei aller gebotenen Bescheidenheit dennoch über die meisten anderen hinaus. Und nicht nur, dass ich das Problem in der Tiefe angegangen bin (meine Vorgeschichte hat mir dabei sehr geholfen), ich habe mit dem Produkt viele Jahre erfolgreich am Wettmarkt teilgenommen und auch ein paar Methoden entwickelt, mit der ich die Qualität der Prognosen überprüfen kann.
Das Unwort Mathematik verliert seinen Schrecken recht schnell, wenn man bereit ist, sich auf gewisse Denkmodelle einzulassen. Sehr häufig geht die Mathematik in Philosophie über. Und gerade auf dem Gebiet der Wahrscheinlichkeitsrechnung kann es blitzschnell passieren, dass man die Bodenhaftung verliert. Was ist Schicksal, was ist vorbestimmt, was ist Glück, was Religion und Glaube? Soll der Zufall berechenbar sein? Willst du Gott spielen? „Zufall“, so las ich einmal, „ist das Pseudonym Gottes, wenn er nicht selbst unterschreiben möchte.“ Da sehen Sie mal…
Ich persönlich habe jedenfalls eines Tages die Mathematik bei der Hand genommen, ganz fest, und sie nicht mehr losgelassen. Sie geht mit mir durch dick und dünn. Die Glückssträhnen dürfen mich genauso wenig davon abbringen wie die Pechsträhnen. Ich bin Profispieler. Ich bin verdammt dazu, meine einzige treue Begleiterin immer dabei zu haben. Und je länger wir schon gemeinsam gehen, umso inniger wird unser Verhältnis. Auch wenn sie mich oft genug schon ausgelacht hat, mir hohngelacht hat. Sie ist kein Monster, kann aber unendlich gemein sein. Aber später lächelt sie wieder. Auch wenn man dieses Verhalten gewöhnlich Fortuna zuschreibt, Fortuna wird von ihrer großen Schwester, der Mathematik, gelenkt. Wie zuverlässig das geht, entnehmen Sie diesem Buch. Da wird Fortuna zur Marionette. Launig sind beide. Aber launig ist ja auch humorvoll, oder?
Und jetzt mache ich Ihnen folgenden Vorschlag: Ich nehme Sie bei der anderen Hand. Wir gehen gemeinsam durch die Welt des Spielens. Nennen Sie es ruhig einen Spaziergang. Dann tauschen wir irgendwann die Plätze und haben sie in unserer Mitte. Und am Ende können Sie mit ihr alleine weiter gehen.
Ihrer Spitzfindigkeit, dass ich ja dann alleine dastehe, haben Sie noch folgende Ergänzung zu verdanken:
- Eignungstest bestanden
- In der virtuellen Welt ist das Klonen nicht verboten
- Die Mathematik ist, ganz Frauen untypisch, ausgesprochen treu, zuverlässig und noch dazu überhaupt nicht eifersüchtig
- Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich.
Also, sind Sie einverstanden? Dann packen Sie zu, es geht los…