Der philosophische Teil
1) Hierarchie der Spiele
In diesem Kapitel wird die Hierarchie der Spiele untersucht unter dem Aspekt der Eignung als Geldspiel. Dabei sind es vor allem Geschicklichkeitsspiele mit einem Glücksfaktor, die sich fürs professionelle Spielen eignen.
2) Die Pauli-Leiter
Zu einem jedem Thema kann man eine Position beziehen. Diese Position kann stufenweise ausgedrückt werden als: Bekämpfen – Ablehnen – Tolerieren – Akzeptieren – Verstehen – Verinnerlichen – Selber tun – Verbreiten. Mit zwei Füßen hat man zwei Positionen, die man einnehmen kann, eine auf Verstehen scheint immer geeignet.
3) Zahlungsmoral
Ein Hinderungsgrund für viele, der durchaus aber willkommen sein kann, ist die Ungewissheit, ob man sein Geld im Gewinnfalle auch bekommt. Dabei ist es sowohl im privaten Bereich (mit Fremden um Geld spielen?) als auch bei Wetten (zB im Internet) ein ähnliches Problem.
4) Ereignisraum
Untersuchung von Ereignissen, die ursprünglich nicht im Ereignisraum vorgesehen waren. Zweifel an der allgemein anerkannten Gleichverteilung, die in der Praxis nicht existiert (Beispiel: Würfeln)
5) Glücksphilosophie
Ein paar Gedanken zum Thema Glück und Pech; beleuchtenswert hierbei vor allem, in wie weit spielerisches Glück und Lebensglück verwandt sind. Allgemeine Gedanken über die Sprache.
6) Glücksvögel
Jeder, der spielt, ist entweder ein Glückspilz oder ein Pechvogel. Man kann in der Praxis auf keinen Fall das bekommen, was einem zusteht. Philosophie eines Punktes zur Herleitung.
7) Meine Chaostheorie
Die erste praktische Begegnung 1970 zur WM. Dann meine spezielle Betrachtungsweise dieses Themas.
8) Murphys law
Ursprünglich hielt ich es nur für die Formulierung eines mathematischen Gesetzes, was man umgangssprachlich so ausdrücken könnte: What ever can go wrong, will go wrong. Jedes Ereignis, dass eine Eintrittswahrscheinlichkeit von größer als 0 hat, wird irgendwann eintreten, wenn man es nur lange genug versucht.
9) Nihil ist – Nichts ist (wirklich)
Der Aspekt: Da man sogar die eigene Existenz nicht beweisen kann, kann man auch prinzipiell sonst absolut nichts beweisen. Es gibt immer ein paar Axiome, auf denen Beweise aufgebaut sind.
10) Noch mehr zum Thema Glück und Pech
Zu viel verlieren im Spiel mit Nachteil – wirklich Pech? Und: Bewusst spielen, auch Spiele mit Nachteil.
11) Paradoxa
Etliche lustige Überlegungen zu dem Thema. Ein bisschen versponnen, aber unterhaltsam.
12) Spielphilosophie
Kategorisierung der Spiele, der Reiz der Spiele, die Perspektive als Teilnehmer oder als Zuschauer.
13) Spielsucht
Ein paar grundsätzliche Überlegungen, wie sie zustande kommen kann. Eine Ausnahme hier: Mein persönlicher Umgang damit, einige Begebenheiten aus dem Spielerleben.
14) Sport Spiel Spannung
Überflüssig, überarbeiten, wo anders schon drin oder integrieren. Grundüberlegungen aber sinnvoll.
15) Über Glück und Pech
Die Wahrnehmung von Glück und Pech: Glück nimmt man nicht wahr, Pech aber sehr wohl.
16) Untersuchung der Spiele
Roulette, Black Jack, Toto, Lotto, Pferdewetten Börse. Aber eine etwas andere Betrachtungsweise. Ziemlich mathematisch. Black Jack mit Regeln und Gewinnstrategie, Berechnung des Bankvorteils. Wie sind die Spiele im Allgemeinen zu schlagen?