Überblick über die mathematischen Teile
1) Mathematik Allgemein
a. Bewertungssysteme
Es gibt in vielen Sportarten Ranglisten. Die Entstehung dieser Ranglisten und deren Wert wird untersucht. Mein eigenes System zur Verbesserung von Ranglisten wird ausführlich vorgestellt.
b. Das Ziegenproblem
Eher biographisch/Unterhaltung. Aber die Aspekte und Irrwege im Denken werden untersucht. Passt auch zu Paradoxa (Monty Hall Paradoxon).
c. Der Stiefstiefenkel
Die allgemeine, öffentliche Einstellung zur Mathematik und die Einstellung der Mathematiker zur Wahrscheinlichkeitsrechnung wird erörtert.
d. Ein paar Zahlenspiele
Ein bisschen versponnen, abgehoben, aber unterhaltsam und auch interessant, was eigentlich eine große oder auch kleine Zahl, kleine Wahrscheinlichkeit eigentlich sein kann.
e. Das LaPlaceexperiment
Erarbeitet das Basisverständnis für die Wahrscheinlichkeitsrechnung. Nicht trocken.
f. Pleiten
Wodurch gehen Spieler Pleite? Auch gute Spieler?
g. Simulationen
Untersucht ein paar Typen von Spielern per Simulation, Interessante Ergebnisse und Herleitung. Grundsätzlich sehr gut geeignet, um ein paar Voraussetzungen zum Verständnis einer erfolgreichen Spielerkarriere zu schaffen.
h. Spielentwicklungen
In der Regel wird im Spiel ein Sieger ermittelt. Spannung entsteht dadurch, dass dieser noch nicht fest steht, aber sich im Verlaufe des Wettkampfes herauskristallisiert. Diese Betrachtung geht auf die Entwicklung der Chancenverteilung während des Wettkampfes ein.
i. Swings
Im Wesentlichen die Begriffsdefinition des Swings: „Unterschied zwischen Gewinn und Verlust.“ Aber zum Aufbau des Verständnisses in der Spielerkarriere geeignet. Missverständnisse können ausgeräumt werden.
j. Versicherungen
Das tagtägliche Wetten (zu schlechten Bedingungen) der „Sicherheitsfanatiker“. Alles Illusion.
2) Wettmathematik
a. Der Wettmarkt
Wie wird überhaupt gewettet? Wo wird gewettet? Wie „formiert“ sich der Markt? Was für Wetten gibt es?
b. Die faire Wette
Ein paar grundsätzliche Überlegungen zum Wetten, wie Quoten entstehen etc. (im Kapitel „Wie entsteht eine Quote wohl abgedeckt).
c. Eigene Einschätzungen
Wie kommt man zu eigenen Einschätzungen? Wie entstehen die Quoten am Wettmarkt?
d. Erwartungswert und equity
Schafft ein paar grundsätzliche Voraussetzungen zum Vokabular des Spielers. Diese Begriffe haben tägliche Verwendung. Es gibt aber auch eine Mathematik dazu.
e. Das Fußballprogramm mathematisch
Das System zur Berechnung von Quoten mithilfe meines Programms wird sehr ausführlich erklärt.
f. Heranführung an das Problem der Prüfung von
Prognosequalität
Es gibt das grundsätzliche Problem, wie man eine Prognose überprüfen kann, ob sie gut oder schlecht war. Beim Wetten hat man natürlich ein finanzielles Ergebnis und kann täglich Geld zählen, so lange welches da ist. Aber es gibt eine mathematisch absolut korrekte Methode, um Prognosen sowohl mit sich selbst zu vergleichen, als auch zwei verschiedene Prognosen miteinander zu vergleichen. An dieses wird der Leser behutsam herangeführt. In der Mathematik selber gibt es diese Methode noch nicht!
i. Heranführung 3
Ein zweiter Versuch, das anschaulich zu erklären.
g. Das perfekte Tippspiel
Konsequenz des obigen Systems: Wenn zwei Prognosen miteinander mathematisch korrekt miteinander verglichen werden können, kann man natürlich daraus das „perfekte Tippspiel“ machen, mit vielen Mitspielern.
h. Das Tennisprogramm
Im Prinzip ist das in „Bewertungssysteme“ bereits abgedeckt. Es war aber der Ursprung für das von mir heute verwendete „Bewertungssystem“, welches ebenfalls in dieser Form in der Mathematik noch nicht existiert.
i. Tippspiele
Die Qualität von Tippspielen, die fast jeder spielt, wird untersucht.
j. Umsätze
Allgemeine Überlegungen zum Beruf Profispieler. Wie viel Geld muss man wie umsetzen, mit welcher Rendite, um seinen Lebensunterhalt finanzieren zu können. Passt zu „Pleiten“.
k. Unabhängige Ereignisse
Ein bisschen mehr Einführung in die Mathematik, etwas Mengenlehre, aber leicht erklärt.
l. Wie entsteht eine Quote
Sehr ausführliche Erklärung dieses Prinzips. Mathematisch gut hergeleitet und verständlich erklärt.
m. Wie oft kommt ein Pasch
Ein paar weitere Rechenmethoden, die den Umgang mit Wahrscheinlichkeiten erarbeiten sollen, ebenfalls leicht und ausführlich.
n. Der Zusammenhang zwischen Wahrscheinlichkeit und Quote
Abgedeckt durch „Wie entsteht eine Quote“.