Inhalt: Der gesamte Wettmarkt wird erklärt. Früher und heute wird auch gegenüber gestellt.
Einschätzung: Gut und lesbar, unverzichtbar auch. Ein Schlüsselkapitel.
Die faire Wette
Name: „Die faire Wette.doc“
Inhalt: Eine wirklich faire Wette gibt es nicht. Dazu noch zwei ganz interessante kleine Probleme (eine Auslosung per Telefon, 50-50 Spiel, bei dem die Parteien voneinander abhängig reagieren).
Einschätzung: Tja, ein paar interessante Überlegungen. Insgesamt aber nicht ausgereift oder von anderen Kapiteln abgedeckt. Die beiden Probleme aber ganz interessant.
Eigene Einschätzungen
Name: „Eigene Einschätzungen.doc“
Inhalt: Eigene Einschätzungen sollte man erstellen können, um am Wettmarkt erfolgreich mitspielen zu können.
Einschätzung: Insgesamt zu kurz und verzichtbar, woanders auch besser erklärt.
Erwartungswert und equity
Name: „Erwartungswert und equity.doc“
Inhalt: Die Begriffe werden kurz erörtert, mehr am Beispiel. Es werden zwei weitere interessante Beispiele vorgestellt: Das Umschlagproblem und das Quizshowproblem.
Einschätzung: Alles ganz interessant. Der Titel stimmt nicht ganz, weil die Begriffe nur verwendet werden. Aber jedenfalls verwendbar, das Ganze.
Fußballprogramm mathematisch
Name: „Fußballprogramm mathematisch.doc“
Inhalt: Die mathematische Komponente meines Fußballprogramms, also meine Grundidee, wird ziemlich genau erklärt. Die Berechenbarkeit des Fußballs oder die Unberechenbarkeit wird erläutert.
Einschätzung: Voraussetzung für die Kapitel „Der Wettmarkt“ und „Mein System„. Es ist gut geschrieben und verständlich. Eines der Kernstücke. Aber sehr umfangreich.
Fußballwetten
Name: „Fußballwetten.doc“
Inhalt: Erklärt das System mit Wahrscheinlichkeiten und fairen Quoten.
Einschätzung: Alles, was da steht, stimmt auch irgendwie. Die Frage ist, welche Voraussetzungen der Leser zu dem Zeitpunkt hat. Nicht ganz Ziel orientiert und ebenfalls in anderen Kapiteln abgedeckt. Ein paar Aspekte wären aber verwendbar (die anderen Kapitel: „Wie entsteht eine Quote“, „Der Wettmarkt“, „Mein System“)
Heranführung an das Problem der Überprüfbarkeit von Prognosequalität
Name: „Heranführung3.doc“
Inhalt: Der Leser soll allmählich sensibilisiert werden für das ganz reale Problem: Es gibt in der Praxis nur Zufallsexperimente, die nur einmal unter den gegebenen Umständen durchgeführt werden. Die Eintrittswahrscheinlichkeiten sind unbekannt, und das gilt ziemlich gesichert (es gibt nur Versuche, sich den Wahrscheinlichkeiten zu nähern). Dennoch kann man mehr als nur herausbekommen, ob es eingetroffen ist oder nicht. Man kann eine Prognose langfristig überprüfen. In Wahrheit werden dadurch natürlich nicht die einzelnen Prognosen überprüft sonder die Qualität desjenigen, der sie erstellt hat.
Einschätzung: Ein sehr schwieriges Thema. Auf 28 Seiten wird es aber sehr ausführlich und gut erklärt. Dabei wird der Umweg genommen, über sehr einfache und dafür sehr anschauliche, für Mathematiker auch vertraute, Experimente, bis hin zur Realität. Es ist gut, es ist eine zentrale und zugleich revolutionäre Methode, die ich damit gefunden habe. Ob man es in einem Buch „für Jedermann“ unterbringen kann, ist etwas fraglich. Noch erscheint es mir, dass Verbesserungen am Text möglich sind. Der Leser müsste richtig vorbereitet sein, um es zu schlucken, nein, besser: um richtig Appetit darauf zu haben.
Mein System
Name: „Mein System.doc“
Inhalt: Mein Wettsystem wird sehr ausführlich und sehr Grund legend erklärt. Einzel-, System- und Kombiwetten, ein paar Beispiele, das Erfolgsgeheimnis sozusagen.
Einschätzung: Gut erklärt, alles dabei, was man braucht. Aber es könnte auch abschreckend wirken, weil nicht kopierbar. Andererseits: warum nicht abschrecken? Gut sein oder nicht machen sind doch beides gute Optionen. Wer es dennoch machen will, kann trotzdem viel lernen.
Das perfekte Tippspiel
Name: „PerfekteTippspiel.doc“
Inhalt: Die Erläuterung der Anwendung der vorher erklärten Methode, mit welcher man die Qualität von Vorhersagen prüfen kann. Wenn man eine Prognose aber nicht (nur) mit sich selbst sondern auch mit anderen Prognosen vergleichen will, bietet sich die hier vorgestellte Methode an. Und sie ist wirklich perfekt, obwohl von mir. Einmalig ist sie auch noch.
Einschätzung: Gut, dass zu haben. Die mathematische Glaubwürdigkeit kann ich gut erzielen, dazu noch ist es lehrreich. Problem genau wie das davor: Kann man ganz normale Leser dabei behalten mit so etwas?
Tennis
Name: „Tennis.doc“
Inhalt: Die Erklärung des Tennisprogramms und des damit gefundenen verbesserten Algorithmus zur Vorhersage. Aber im Prinzip in den „Bewertungssystemen“ abgedeckt. Andererseits erklärt es auch ein wenig den Werdegang bis zum Finden der Methode.
Einschätzung: Es ist ganz interessant. Die Methode selber, der Algorithmus, ist ohne Zweifel exzellent. In Bewertungssysteme aber komplett behandelt. Wenn, müsste man den Weg zur Findung herausstellen (biographisch?).
Tippspiele
Name: „Tippspiele.doc“
Inhalt: Andere Tippspiele werden untersucht und deren Wert oder Gerechtigkeit angezweifelt. Voraussetzung für Kapitel „Das perfekte Tippspiel“.
Einschätzung: Kann man schon mal erklären, aber nichts Besonderes.
Umsätze
Name: „Umsätze.doc“
Inhalt: Erklärt die Bedeutung von Umsätzen für den Profispieler. Was andere als „riskant“ betrachten, gerade für dieses Geschäft, stellt eine Grundvoraussetzung dar, um das Geschäft überhaupt betreiben zu können. Es wird auch quantifiziert!
Einschätzung: Muss natürlich rein. Wichtige Aspekte über das Spielen im Allgemeinen im Vergleich mit anderen Wirtschaftsunternehmen.
Unabhängige Ereignisse
Name: „Unabhängige Ereignisse.doc“
Inhalt: Das Gesetz zur Multiplikation der Wahrscheinlichkeiten bei unabhängigen Ereignissen soll erklärt werden an Beispielen.
Einschätzung: Sehr wirr. In dieser Form nicht verwendbar. Wenn. müsste man die teilweise interessanten Aspekte besser ordnen.
Wie entsteht eine Quote
Name: „Wie entsteht eine Quote.doc“
Inhalt: Der Titel stimmt nicht ganz. Beinahe die ganz für das professionelle Spielen erforderliche Mathematik wird hergeleitet.
Einschätzung: Absolutes Musterkapitel. Sehr ausführlich und verständlich.
Wie oft kommt ein Pasch?
Name: „Wie oft kommt ein Pasch.doc“
Inhalt: Die Mathematische Erklärung für das im Kapitel „Pasch-Jürgen“ auftretende Problem.
Einschätzung: Da man bei einem so einfachen Problem bereits auf sehr großes Unverständnis stößt, ist es durchaus sinnvoll, so etwas mal zu erklären. Es zeigt auf einfache Art eine sehr häufig zu verwendende Denkmethode.
Der Zusammenhang zwischen Wahrscheinlichkeit und Quote
Name: „WkeitQuote.doc“
Inhalt: Der Zusammenhang zwischen Wahrscheinlichkeit und Quote soll erläutert werden.
Einschätzung: Ein doch ganz interessantes Kapitel. Enthält ein paar andere Überlegungen, die absolut auch sinnvoll und nützlich sein können.