1) Backgammon
a. Name: „Backgammon.doc“
b. Inhalt: Das gesamte Backgammon Spiel wird erklärt, samt Regeln und Strategien.
c. Einschätzung: Ganz gut erklärt, sogar unterhaltsam. Es fehlen ein paar Diagramme. Da im Text gelegentlich auf das Spiel eingegangen wird, muss es wohl auch irgendwo erklärt werden.
2) Bewertungssysteme
a. Name: „Bewertungssysteme.doc“
b. Inhalt: Bewertungssysteme werden untersucht. Dabei gibt es diverse Formen von Ranglisten, deren Wert hier sowohl untersucht als auch angezweifelt wird. Schach hat das relativ beste System, welches auch in anderen Sportarten mittlerweile verwendet wird. Vergleich mit dem von mir gefundenen System.
c. Einschätzung: Gut erklärt. Die Motivation für ein allgemein gültiges System und das System selber (Pauli-System) wird gut erhellt. Ein Musterkapitel. Nur ist der Zusammenhang zum professionellen Spielen nicht ohne Weiteres herzustellen. Der Ansatz hat mir aber auch in der Wettpraxis geholfen, also könnte man vielleicht noch etwas praktische Verwendung hinzufügen.
3) Black Jack Regeln
a. Name: „Black Jack Regeln.doc“
b. Inhalt: Die Regeln des Black Jack, gefolgt von der Basic Strategy bis hin zur Gewinnstrategie.
c. Einschätzung: Sehr ausführlich und ganz gut erklärt, humorvoll teilweise, lesbar. Aber doch: sehr lang für ein Spiel mit so geringer Bedeutung (für den Profispieler heutzutage).
4) Das Ziegenproblem
a. Name: „Das Ziegenproblem.doc“
b. Inhalt: Meine Erlebnisse mit dem und in der Folge Gedanken über das Ziegenproblem.
c. Einschätzung: Es ist gut erklärt und unterhaltsam. Auch bringt es ein paar wirklich interessante Aspekte, Denkansätze. Aber für das Buch? Wo gehört es da hin?
5) Der Stiefstiefenkel
a. Name: „Der Stiefstiefenkel.doc“
b. Inhalt: Die Mathematik ist das Stiefkind unter den Wissenschaften. Ungeliebt, beinahe verhasst. Aber innerhalb der Mathematik ist die Wahrscheinlichkeitsrechnung das Stiefkind. Die Mathematiker mögen es nicht. Der Grund: Ein Mathematiker wendet sich schon bei dem Ausdruck „etwas scheint wahr“ ab.
c. Einschätzung: Das muss schon rein. Es ist verletzte Eitelkeit oder die einem ständig begegnenden Vorurteile über die Mathematik, die einen zwingt, so etwas mal zu erläutern.
6) Ein paar Zahlenspiele
a. Name: „EinpaarZahlenspiele.doc“
b. Inhalt: Zahlenspiele werden durchgeführt. Extrem unwahrscheinliche Ereignisse und auch extrem große Zahlen, wie man sie erzeugt, errechnet und damit umgeht.
c. Einschätzung: Schon ziemlich abgehoben. Aber es kann auch sinnvoll sein zur Horizonterweiterung. Unterhaltsam und auch teilweise lustig. Vielleicht nur für Insider?
7) Das LaPlace Experiment
a. Name: „LaPlace.doc“
b. Inhalt: Das LaPlace Experiment wird erklärt. Gleichzeitig das reale Auftreten angezweifelt.
c. Einschätzung: Es gehört einfach rein. Die Aufgabe besteht darin, zu erläutern, dass es den idealisierten Wahrscheinlichkeitsraum einfach nicht gibt. Es wird schon sehr philosophisch, was ja auch LaPlace selber in einer seiner Aussagen schon erkannt hat (in wie weit ist irgend ein praktisch durchgeführte s Experiment „berechenbar“, wenn man mehr und mehr Parameter kennt).
8) Pleiten
a. Name: „Pleiten.doc“
b. Inhalt: Wie gehen Spieler pleite, auch gute Spieler?
c. Einschätzung: Noch nichts. Nur ganz kurz erklärt.
9) Seven Eleven
a. Name: „SevenEleven.doc“
b. Inhalt: Das Spiel Seven Eleven wird erklärt und dann errechnet.
c. Einschätzung: Hohe Eignung für einfache und übersichtliche Spiele. Sozusagen ein „Grundkurs“ für den mathematischen Teil. Aber auch interessant und (hoffentlich) ausreichend verständlich für Jedermann.
10) Simulationen
a. Name: „Simulationen.doc“
b. Inhalt: Ein paar Simulationen mit Spielern, die Roulette mit (dem vorbestimmten) Nachteil spielen. Viele Diagramme und Erläuterungen.
c. Einschätzung: Dient dem Grundverständnis für das Spielen und auch das professionelle Spielen später. Es ist gut erklärt und gut lesbar..
11) Spielentwicklungen
a. Name: „Spielentwicklungen.doc“
b. Inhalt: Spiele und das Spielen im Allgemeinen wird durch die Schwankungen in den Chancen erst richtig spannend. Wer wird gewinnen? Das macht es aus.
c. Einschätzung: Gut erklärt, auch ein paar gute Beispiele. Als Voraussetzung auch unverzichtbar.
12) Swings
a. Name: „Swings.doc“
b. Inhalt: Swings sind beinahe der entscheidende Begriff beim professionellen Spielen. Mit jeder Entscheidung, jedem Geldeinsatz, setzt man sich einem swing aus. Man kann gewinnen oder verlieren. Der Unterschied dazwischen: der swing.
c. Einschätzung: Muss auch rein, der Begriff ist zu wichtig. Ist auch ganz gut erklärt, aber mit Exkursen wieder mal. Überarbeiten?
13) Versicherungen
a. Name: „Versicherungen.doc“
b. Inhalt: Jeder wettet. Bei Pflichtversicherungen muss man sogar wetten. Entscheidend bei dieser Form des Wettens: Man möchte die Wetten gerne verlieren. Gewinnen hieße ja, Schaden nehmen.
c. Einschätzung: Muss einfach rein. Ein ganz wichtiger Aspekt, dass gerade die ängstlichsten Menschen, die das Spielen am meisten verschmähen, am meisten Wetten (sich versichern), dazu noch die schlechtesten Wetten machen.
14)