Inhalt: Meine 5 liebsten Kinderspiele, bis zum Schach. Betonung natürlich das Spielen und die Intensität und Perfektion dessen.
Einschätzung: Es kann schon interessant sein, auch psychologisch, eine Vorgeschichte in der Kindheit für meinen späteren Lebensweg zu suchen (und womöglich auch zu finden).
Dortmund-London
Name: „Dortmund-London.doc“
Zeitraum: Sommer 1980
Inhalt: Schachturniere in Dortmund, Biel, Badalona, London. Reisebericht.
Einschätzung: Spannend und interessant. Schon eine Menge passiert. Lesbar.
Nichtsommer 1980-82
Name: „NichtSommer80-82.doc“
Zeitraum: 1980-82
Inhalt: Teilzeitstudent und Vielzeitschachspieler auf (Tramp-)Reisen.
Einschätzung: Auch interessant, gut lesbar.
BielbisGraz
Name: „BielbisGraz.doc“
Zeitraum: Sommerreise 1981
Inhalt: Zeltplatz in Biel, Schachturnier dort, Interrail mit Angie durch Europa, Geld ist ausgegangen, auf nach Vejle (Dk) neues Geld beschaffen beim Schachturnier
Einschätzung: Schon interessant, vor allem passend: Geld geht in Südfrankreich aus, wie behilft sich der Spieler? Ein Turnier in Dänemark spielen! Kasse aufgebessert und eine Nacht im Hotel.
Graz 1981
Name: „Graz1981.doc“
Zeitraum: 1981
Inhalt: Die Juniorenmannschaftsweltmeisterschaft in Graz. Ich als Nationalspieler.
Einschätzung: Ganz interessant erzählt. Genügend persönliches, aber zu viel über Schach(stellungen).
Krosno 1981
Name: „Krosno 1981.doc“
Zeitraum: 1981
Inhalt: Schachturnier in Krosno. Begegnung mit Kasparow.
Einschätzung: Auch ganz interessante Geschichte durch die besondere Situation (Embargo der Sowjetunion) in Polen. Besonderheit natürlich auch das zufällige Treffen von Kasparow.
Erste Schritte
Name: „Erste Schritte. doc“
Zeitraum: 1982
Inhalt: es ist nur noch die San Bernardino Geschichte drin, wo C. und ich Wetten angeboten haben.
Einschätzung: Die Geschichte ist eigentlich hübsch. Dazu gehört Klausen 1982. Wenn aber, dringend überarbeiten.
Klausen 1982
Name: „Klausen82.doc“
Zeitraum: 1982
Inhalt: Schachfahrt nach Klausen, in allen Details.
Einschätzung: Verrückte aber spannende Geschichte. Schon einer der Highlights der Texte. Auch durch die erste Einführung von Wetten.
Backgammonanfang
Name: „Backgammonanfang.doc“
Zeitraum: 1983-1984
Inhalt: Umzug nach Freiburg, Erlernen einiger Spiele statt Studium, am Ende Backgammon, Literatur und Turniersieg.
Einschätzung: So war es eben, mein Leben. Immer nur Spielen. Backgammon hatte aber einen sehr hohen Eignungswert für meine Fähigkeiten.
Erste Spielbankbesuche
Name: „ErsteSpielbankbesuche.doc“
Zeitraum: Ende 1983 bis Anfang 1984
Inhalt: Kleine Dummheiten gehören einfach dazu. Und: das Gesetz, dass man im Gewinn nicht über die Ursache nachdenkt, hat auch bei mir Gültigkeit. Realität hat mich eingeholt, ich habe (vernünftig) reagiert.
Einschätzung: muss einfach erzählt werden. Macht mich auch menschlicher, nicht nur der stets rationale Spieler. Außerdem authentisch, bringt durch Eingeständnis von Dummheiten Glaubwürdigkeit.
Karoblöcke und Taschenrechner
Name: „KaroblöckeTaschenrechner“
Zeitraum: Ende 1983 – Oktober 1984
Inhalt: Berechnung des Black Jack, eigenhändig, mit Karoblöcken und Taschenrechner
Einschätzung: Nicht so doll spannend. Einstieg in die Spielerwelt, erste Geldspiele, Umzüge, Freiburg, eigene Berechnungen.
Praxis Zahlungsmoral
Name: „PraxisZahlungsmoral.doc“
Zeitraum: 1984
Inhalt: nur ein oder zwei winzige Geschichten, ob man Geld bekommt oder nicht
Einschätzung: Wenn es rein soll, muss man noch ran. Ein paar mehr Geschichten erzählen, wie und ob man Geld bekommt.
Goldene Würfel
Name: „GoldeneWürfel.doc“
Zeitraum: 1984
Inhalt: Das erste Backgammonturnier in Deutschland (Hamburg). Der Sieger? Dirk Paulsen!
Einschätzung: Nix. Woanders erzählt?
Praxis des Verdopplungssystems
Name: „PraxisVerdopplungssystems.doc“
Zeitraum: 1985
Inhalt: Geldgeber gefunden, der mit mir das Black Jack spielen wollte. Er spielt aus Langeweile Roulette und fängt an zu gewinnen. Ich mache mit und wir haben beide 14 Tage lang gewonnen. Ich aufgehört, er pleite gegangen.
Einschätzung: Wirklich schöne Geschichte. Und authentisch. Sogar mit kleinem Frauenanteil.
Biber-Dirk
Name: „BiberDirk.doc“
Zeitraum: 1985
Inhalt: Ein Tag mit zwei Pleiten und Peinlichkeiten, aber spannend
Einschätzung: Lesbar, hübsch, unterhaltsam.
Eine Strähne
Name: „Eine Strähne.doc“
Zeitraum: Sommer 1985
Inhalt: Reise zur Backgammonweltmeisterschaft in Monte Carlo und alle Erlebnisse dort und im Anschluss, 6 Wochen dort, Black Jack Gewinne, weglaufen vorm Gewinnen, Paris, Dummheiten, Frauen, alles dabei.
Einschätzung: Immer noch das Sahnestück.
Der Harley Mann
Name: „Der Harley Mann.doc“
Zeitraum: 1985
Inhalt: Begegnung mit dem Harley-Mann durch Backgammon. Wiedersehen im Casino. Er finanziert seine Verluste mit Bankräuben, wie sich herausstellt.
Einschätzung: Schon interessant und unterhaltsam. Kleine Gefahr für das Spielen?
Zürich – Köln – Frankfurt
Name: „ZürichKölnFrankfurt.doc“
Zeitraum: Jahreswechsel 1985/86
Inhalt: Backgammon in Zürich, ereignisreiche Fahrt nach Köln, Schach in Köln, Flieger nach Frankfurt, dort Backgammonturnier.
Einschätzung: Lesenswert.
Auf dem Kiez
Name: „Auf dem Kiez.doc“
Zeitraum: 1985-86
Inhalt: Ein paar Geschichten von Kiezspielen, inklusive Betrug und Schlägen statt Geld
Einschätzung: Auch ein Teil des Spielerlebens. Ein gewichtiges Argument, warum Eltern ihre Kinder vom Spielen fernhalten wollen. Es gibt eine Beziehung Spielen-Zocken-Rotlicht-Kriminalität.
Pasch-Jürgen
Name: „Paschjürgen.doc“
Zeitraum: 1986
Inhalt: Ganz kurze Geschichte von dem Mann, der einen Pasch in 5 Würfen schaffen wollte und darauf Wetten annahm.
Einschätzung: Jedem Menschen, der nicht direkt vom Fach war, rutscht meist eine höchst krasse Fehleinschätzung darüber heraus. Als Beispiel, dass rechnen sich lohnt, sozusagen ideal.
Das Fußballprogramm biographisch
Name: „FußballprogrammBiographie.doc“
Zeitraum: 1985-1990
Inhalt: von den ersten Schritten des Programms bis zur letztendlichen Umsetzung und den finalen Algorithmen
Einschätzung: Das muss erzählt werden. Unvollständig! Auch nicht so spannend.
EM 1988
Name: „EM 1988.doc“
Zeitraum: Sommer 1988
Inhalt: Wetten zur Europameisterschaft 1988, erste Wetten.
Einschätzung: So war es, das Spielerleben. Immer auf der Suche nach guten Gelegenheiten, Geld zu verdienen. Vorüberlegungen zum professionellen Fußballwetten.
Jackpot Pauli
Name: „JackpotPauli.doc“
Zeitraum: 1988
Inhalt: Die Backgammonturniere in Berlin, Hamburg, St.Tropez, San Remo und Monte Carlo mit reichlich Erfolg für mich.
Einschätzung: Es war so. Ob Glück oder einfach gut gespielt?! Wer weiß. Auf jeden Fall spannend. Ziemlich viele und lange Exkurse. Backgammonpartien erklärt. Sinnvoll??
DemZufallaufdieSprünge
Name: „DemZufallaufdieSprünge.doc“
Zeitraum: 1988 Backgammonweltmeisterschaft
Inhalt: Nur eine kleine Geschichte vom möglichen Würfelbetrug
Einschätzung: Obwohl passiert und für Leser interessant auch gut und gerne verzichtbar. Zu viele Klischees bedient und Gefahr mit Namensnennungen?!
Permanenzen und die Folgen
Name: „Permanzen und die Folgen.doc“
Zeitraum: 1990
Inhalt: Auswertung von Permanenzen. Das Ganze sehr mathematisch und mit Grafiken erklärt.
Einschätzung: Die erste Begegnung mit dem grundsätzlichen Denken. Es gibt keinen „LaPlace Raum“ und niemals und nirgends eine Gleichverteilung. Auch Fortgeschrittene irren sich hier, oftmals noch mehr als andere.
Mein Wettbüro
Name: „Mein Wettbüro.doc“
Zeitraum: 1990 – ??
Inhalt: Ich als Wettanbieter, vor allem in der Anfangszeit von 1990-1992.
Einschätzung: Schon gut erzählt. Die Erklärung, warum es ein Wettanbieter nicht leicht hat. Ich habe jedenfalls immer nur verloren. Mal durch Dummheit, mal durch riesiges Pech.
Erste echte Wetten
Name: „ErsteEchteWetten.doc“
Zeitraum: 1990 – 1991
Inhalt: Frühphase des Fußballwettens. Zuerst theoretische Wetten, kaum Reaktionen, also ran und professionell wetten.
Einschätzung: gehört dazu. Vor allem das professionelle Gebaren, alles zuerst theoretisch zu machen. Das war schon gut von mir.
Sportwetten Salzburg
Name: „Sportwetten Salzburg.doc“
Zeitraum: 1991
Inhalt: Einladung nach Salzburg, Fahrt dorthin, Laden dicht, pleite.
Einschätzung: So hätte man sich ein Wettbüro nicht vorgestellt, oder?
Ein wahrer Prophet
Name: „Ein wahrer Prophet.doc“
Zeitraum: 1993
Inhalt: Micha, Partner damals, versetzt sich in Trance und errät alle Ergebnisse des Abends. Für mich 2000 DM Gewinn. Aber: nie wiederholt.
Einschätzung: Nette kleine Geschichte. Moral: unsere Disziplin als Profispieler. Weltbild wird verifiziert.
Synonym – im anderen Sinne
Name: „Synonym – im anderen Sinne.doc“
Zeitraum: 1992
Inhalt: Austria (Salzburg) gespielt, Austria (Wien) gewonnen, 6000 DM extra.
Einschätzung: Die Moral davon ist ganz interessant. Und auch, was einem so alles passieren kann.
WM 1994
Name: „WM94.doc“
Zeitraum: 1994
Inhalt: Geschichten und Wetten zur Weltmeisterschaft 1994
Einschätzung: Da es eine ganz andere Perspektive als die des gewöhnlichen Zuschauers darstellt, jedenfalls interessant und lesenswert. Teilweise gar sehr emotional. Ich revidiere: Sehr spannend. Viele Exkurse und Details, was aber nicht schadet.
BlackJackEnde
Name: „BlackJackende.doc“
Zeitraum: eigentlich 1997
Inhalt: Die Reise nach Scheveningen, Black Jack unter zig Profis gespielt, gut verdient, aber der letzte Akt.
Einschätzung: Interessant und unterhaltsam, aber Selbstbeweihräucherung.
Outing als Profispieler
Name: „Outing_als_Profispieler.doc“
Zeitraum: ab 1990
Inhalt: Seit 1990 nur noch Profispieler. Aber das richtige Outing begann erst Anfang dieses Jahrhunderts, ca. 2003 endgültig.
Einschätzung: Erzählt aus verletzter Eitelkeit. Erklärung des Bestrebens nach Verständnis für meinen Berufsstand. Teilweise natürlich Hintergrund für die Verfassung des Buches, also schon wichtig.
Meine Zwillinge
Name: „Meine Zwillinge.doc“
Zeitraum: 2000 – 2002
Inhalt: Die absolut unglaubliche Geschichte meiner Zwillinge
Einschätzung: Absolutes Muss, spannend, ergreifend, authentisch, einzige Problem: durch das extrem unwahrscheinliche, wird es da unglaubwürdig? Fakt ist: es war genau so. Kein Wort erfunden, hinzugefügt, verändert zwecks Spannungserzeugung.
10.Januar 2009
Name: „Der 10.Januar 2009“
Zeitraum: 10.1.2009
Inhalt: Ein Tag im Spielerleben, Fokus Fußballwetten, aber auch etwas Poker
Einschätzung: Gut, spannend, alles dran. Gefahr: Pech wird betont aber am Ende gewonnen.
21.2.2009
Name: „21.Februar2009.doc“
Zeitraum: Der 21.Februar 2009
Inhalt: ein Tag im Spielerleben, hauptsächlich Fußballwetten
Einschätzung: Unterhaltsam, lesbar, lustig, emotional. Wirft aber ein etwas anders Licht auf den „seriösen Spieler“, der nur rationale Entscheidungen trifft.
Eigene Swings
Name: „EigeneSwings.doc“
Zeitraum: zeitlos
Inhalt: die größten Swings, denen ich ausgesetzt war, im Gewinn und im Verlust
Einschätzung: Auch interessant aber da Chronologie verletzt fraglich?!
Spitznamen
Name: „Spitznamen.doc“
Zeitraum: ab Kleinkind, aber eher zeitlos
Inhalt: Alle meine Spitznamen und ein paar andere.
Einschätzung: Pauli erzählt und gerät ins Schwafeln, wie üblich.
Zufälle und Glückszahlen
Name: „Zufälle und Glückszahlen.doc“
Zeitraum: zeitlos
Inhalt: Aberglaube, Glückszahlen, gepaart mit besonderen Ereignisse, die dazu geführt haben.
Einschätzung: Schon etliche auffällige und auch spannende Geschichten, riesige Kuriositäten. Aber: riesige Zeitsprünge, macht wohl keiner mit?
Aus dem Seelenleben eines Spielers
Name: „Aus dem Selenleben.doc“
Zeitraum: zeitlos
Inhalt: Eben wie man sich fühlt: einzige Anerkennung ist die unter Spielern. Ausgleich nur durch ausreichend verdientes Geld. Gesellschaftlich wertlos.
Einschätzung: Etwas depressiv. Dennoch sicher viele interessante Gedanken über den Beruf.
Schach um Geld
Name: „SchachumGeld.doc“
Zeitraum: zeitlos
Inhalt: Einschätzung über die (Un-)eignung des Schachspiels als Geldspiel. Auch philosophische Betrachtungen über Glück im Schach.