Ich schaue also ein Fußballspiel. Ein ganz normales Fußballspiel. Ein Bundesligaspiel. Aber ich bin für keine der beiden Mannschaften. Ich bin ein „neutraler Zuschauer“. Ich möchte das Spiel schauen wegen der Schönheit des Spiels, wegen der Spannung im Spiel und wegen der mir dargebotenen Höchstleistungen in dem Spiel, von denen ich als Kind einstens träumte, sie auch vollführen zu können. Ich schaue das Spiel, weil Fußball einfach das Spiel schlechthin ist. Auf der ganzen Welt. Fußball ist das einfachste Spiel. Fußball ist das Spiel. Ich verzichte auch auf den parallel laufenden Hollywood-Film, auf die Zirkusdarbietung im anderen Programm und auf Thomas Gottschalk. Klar tue ich das. Schließlich bin ich Fan. Echter, reinrassiger Fußballfan. Der schaut eben Fußball. Diese Art von Fan ist nicht Fan einer Mannschaft. Dieser Fan möchte ein ehrliches, ein faires, ein spannendes Spiel sehen, großen Sport, und wenn es ginge mit ein paar Toren. Oder soll ich darauf verzichten?
Das Spiel beginnt, Der Reporter erklärt mir die ersten 10 Minuten bei dem Spitzenspiel damit, dass sich „die Mannschaften abtasten“. Noch „traut sich keiner, Risiko zu gehen.“ Nach 20 Minuten beginnt er, mir zu erklären, dass es mal wieder „ein Spitzenspiel ist, das, wie so häufig, nicht den Erwartungen gerecht wird.“ Nach 25 Minuten spricht er das erste Mal von „einem ganz schwachen Spiel.“ Und nach 30 Minuten höre ich einen ganz tollen Spruch, den man aus der langweiligen Erdkäse-Stunde früher aus der Schule kennt, wenn man dem Nachbarn zuraunte: „Halbe Stunde durch“.
Oh Mann, was für ein Glück, dann ist ja nicht mehr lange?
Nach 35 Minuten sagt er, „dass wir soeben die erste echte Torchance gesehen haben.“ Noch immer hatte ich keine einzige Situation, in der ich den Atem anhalten musste. „Das Spiel lebt von der Spannung“, meint er. Aha, lerne ich. Man ist gespannt, ob es jemals ein Tor geben wird? Und „Qualität“ würde er wohl gerne umtaufen in „Quäl-Tat“.
Natürlich frage ich mich ein wenig, was der Mann meint mit „ganz schwaches Spiel“. Ich gehe in Gedanken durch, was gute Mannschaften auszeichnen könnte. Und komme zu der Erkenntnis, dass sie sicher eine starke Offensive haben. Natürlich. Sie haben beide schon Tore erzielt, sogar viele Tore, mehr als der Ligaschnitt, lese ich in der Tabelle. Mir leuchtet ein, dass es sich ja um Spitzenmannschaften handelt, und diese logischerweise nur dann oben stehen, wenn sie mehr Tore erzielen als andere. Gleichzeitig fällt mir bei Blick auf die Tabelle auf, dass beide Mannschaften auch weniger Tore kassiert haben als der Schnitt der Mannschaften. Was bedeutet das? Sie haben eine bessere Offensive, Beide. Und diese beiden besseren Offensiven treffen auf zwei bessere Defensiven. Was kann ich also erwarten? Was hat der Sprecher erwartet?
Mir fällt eine Antwort ein, was ich erwarten kann. Die Mannschaften neutralisieren sich. Es ist damit ein ganz normales Spiel. Weder mehr noch weniger Tore als in einem anderen Spiel kann ich erwarten. Weder mehr noch weniger gelungen Angriffsaktionen kann ich erwarten. Eine gute Mannschaft hat nicht nur die besseren Angreifer, sondern auch die besseren Verteidiger. Und diese besseren Verteidiger sind in der Lage, die von der besseren Angriffsseite gegen schwächere Verteidiger noch Erfolg versprechenden besseren Offensiv-Aktionen zu unterbinden.
Mir fällt Otto Rehhagel ein. Er war als Werder Trainer mal (na, recht häufig, aber ich meine DIESES EINE MAL) in München und musste dort mit seiner Truppe gegen Bayern antreten. Das Spiel endete 1:1. Die Berichterstatter kamen überein, dass es sich um „ein ganz schwaches Spitzenspiel“ handelte, wie üblich. Und bombardierten die Trainer mit nervenden Fragen, die vermisste Qualität einfordernd. Rehhagel antworte gequält, genervt, empört irgendwann: „Den Fußball, den Sie sehen wollen, gibt es gar nicht.“ Wie Recht er hat…
Das Spiel plätschert. Beim parallel laufenden Hollywood Film hätte ich garantiert mindestens schon viermal Lachen und einmal Heulen müssen. Beim Zirkus wäre mir schon mehr als einmal der Mund offen geblieben und ich hätte innerlich Applaus geklatscht. Und bei Tommy habe ich sicher schon die zweite Wette verpasst, dazu noch ein paar sicher attraktive und wortgewandte Damen, die er eingeladen hat. Nun gut, Fußball ist halt DAS Spiel. MEIN Spiel. Noch warte ich. Da, ein Aufreger. Denn: Ein Stürmer alleine vorm Torwart. Der Sprecher lässt mich an der auch von ihm empfundenen Spannung teilhaben mit der monotonen Abfolge: „Kein Abseits, …, doch Abseits. Da ging die Fahne aber spät hoch.“ Wie er das eingefangen hat. Brillant. Der Mann ist ständig am Ball, Immer auf das Wesentliche konzentriert. Höchst angespannt zieht er mich magisch in das Geschehen hinein. Komisch. Meine Augen fallen zu. Die Ohren wollen auch nicht mehr…
Das ganze passiert drei Mal. Immer geht die Fahne hoch, noch lange, bevor sich der Puls erhöht.
Halbzeit. 0:0. Wen wunderts? Der Sprecher versteigt sich zu der wirklich ersten positiven Bemerkung, nur sagt er es dazu: „Wenn man es positiv ausdrücken möchte: Die Mannschaften haben sich neutralisiert.“ Aber nur, wenn man wirklich guten Willens ist. Ansonsten bleibt das vorherige Urteil, um eine „ganz“ gesteigert: „Ein ganz, ganz schwaches Spiel.“
Die Halbzeitpause nutze ich zur Blasenentleerung und weiteren geplanten Blasenfüllung per Gang zum Kühlschrank. Ein kaltes ist noch drin…
Ich bleibe zwar ruhig und geduldig, aber das Bier will einfach nicht schmecken. In der zweiten Hälfte der Halbzeitpause kommt eine Zusammenfassung der ersten Hälfte. Die gelbe Karte, die drei fälschlich angezeigten Abseitsentscheidungen, wie die Kameras aufdecken, die aber allesamt „ganz, ganz knapp und wirklich für den Assistenten schwer zu sehen waren“, und die zwei verpassten Torchancen (habe ich eine vorenthalten? Au weia!), dazu das böse Foul, für welches es „eigentlich Rot hätte geben müssen“, was der Schiedsrichter aber „offensichtlich aus seiner Position nicht richtig sehen konnte“, führen mir vor Augen, wie dramatisch eigentlich ein Fußballspiel wirklich ist. Auf einer Skala von 0 bis 10 etwa bei … –1.
Nun gut, die zweite Halbzeit beginnt. Die Fans feiern und freuen sich. Auch der Reporter nimmt das verwundert, nein bewundernd, zur Kenntnis: „Erstaunlich, die Geduld der Fans.“ Ich philosophiere so vor mich hin, ob die Fans sich eventuell doch an den Aktionen erfreuen? Dass sie möglicherweise erkennen, nein, erspüren, dass der Fußball heutzutage eben so ist? Dass sie deshalb hingehen, weil sie solche und keine anderen Aktionen erwarten? Vielleicht würde es ja als spannendes Spiel erscheinen, wenn der Sprecher mir nicht jede Aktion madig machen würde? Nach seiner Einschätzung auf die Geduld der Fans bezogen sollten sie wohl aus Empörung über die schwache Darbietung das Stadion verlassen? Weil es 0:0 steht? Obwohl er mich wirklich mit weiterer Miesmacherei belästigt, in etwa so: „Jetzt müsste es mal schnell gehen, da wäre der Platz da, nein, da nimmt er schon wieder das Tempo heraus…“ oder „die dreizehnte Flanke vor das Tor, keine Mühe für die Verteidigung. Ja, da fehlt die letzte Präzision, der letzte Pass kommt nicht an“ oder auch „immer wieder durch die Mitte, sie müssten die Außen besetzen“ oder auch „zu viele Fehler im Spielaufbau“, „da übersieht er den mitgelaufenen…“, „da muss er schneller abspielen“ ad infinitum. Nach seiner Vorstellung und korrekter Durchführung eines Angriffes müsste er wohl ein Tor ergeben? Aber wenn es so geschähe, dann wäre die Abwehr schuld?
Oh, da ein Angriff, ein Pass, auf Außen, noch eine Körpertäuschung, die Flanke, tatsächlich kommt ein Angreifer ran, der Ball geht rein! Das 1:0! Ich will aus dem Sessel springen. Ich erwarte jetzt auch vom Sprecher Begeisterungsstürme, endlich haben sie alles so gemacht, wie er immer gesagt hat, endlich alles richtig? Denkste! Ich dachte: Diesmal haben sie doch. Wirklich, über Außen, Eins gegen Eins gewonnen, Präzision in der Flanke, genau auf den Kopf, der Torwart machtlos. Ein wahres Kunstwerk! Aber was entfährt diesem Mann? Er kommentiert in nüchternem Tonfall: „Der hat zu viel Platz da draußen, das geht viel zu einfach.. in der Mitte schauen alle nur zu, keiner hat den auf der Rechnung, wo war der Gegenspieler? Und eine Teilschuld müssen wir auch dem Torwart geben. Da hätte er rauskommen müssen. Und unhaltbar war der auch nicht.“ Das schlimmste kommt noch: “Schaun wir noch mal. Ja, an nem guten Tag hältst du so einen.“ So, er, und seine Torhüterkollegen. „Du und ich“ eben. In seiner aktiven Zeit, damals, mit Hans Tilkowski und Wofgang Fahrian, bevor er zu Real Madrid gegangen ist, der Sprecher, wir erinnern uns doch? Da hat er serienweise solche gepflückt. So wars doch!
Ich wollte also gerade aus dem Sessel springen vor Freude, als ich diese Erklärungen höre. Na gut, ich dachte schon, das war ein guter Spielzug, wollte mich freuen. Nix da, „Viel zu einfach.“ „Alle schauen zu“ und „kollektiver Tiefschlaf“ haben zu dem Tor geführt. Ich erinnere mich kurz an Otto Rehhagel. Was wollte mein Kommentator eigentlich sehen?
Es steht also jetzt 1:0. Nun gut, 63. Minute, noch fast ne halbe Stunde. Der Sprecher erklärt mir zwar zunächst, dass das Tor nur mit „tätiger Mithilfe der Abwehr“ zustande gekommen ist, auf der anderen Seite aber auch, dass es „das Tor ist, was das Spiel gebraucht hat.“ Nur erklärt er mir gleich beim nächsten Angriff schon wieder, dass es „so nichts wird.“ Außerdem muss ich plötzlich etwas vernehmen, was mich doch schwer verwundert. Er spricht davon, dass „die Führung verdient ist, keine Frage.“ Nur ich frage: Warum sagt er mir das erst jetzt, nach dem Tor? Aha, so befinde ich: wahre Propheten warten die Ereignisse ab.
Die in Führung liegende Mannschaft beginnt sofort, das Spielgeschehen nach hinten zu verlagern. Meine Einschätzung dieses Verhaltens: „Jetzt stehts doch 1:0. Wir haben so gut wie gewonnen.“ denkt man sich, hat der Trainer doch auch angeordnet.
Wie gerne erinnere ich mich an Zeiten, wo das erklärte Ziel im Fußball das Tore schießen war. Heute gibt es neue Ziele: „Ein Sieg muss her, egal wie.“ Und man weiß doch: „Nach dem Wie fragte später keiner mehr.“ und statt des „wir brauchen ein Tor“ spielt die Mannschaft so: „Wir bräuchten jetzt den Schlusspfiff.“ Vor dem 1:0 war es die Auswärtsmannschaft, die sich nach jenem sehnte, — 0:0 beim Konkurrenten? Ein Erfolg! — nach dem 1:0 ist es die Heimmannschaft. Und die führende Mannschaft, so mein geliebter Sprecher, „verlagert sich auf die Kontertaktik.“ Wie ich das Spiel liebe! Erst passiert Stunde(n)lang nichts, man soll gespannt sein, wenn aber das Tor dann fällt, dann weiß man auch, wer gewonnen hat. Toll, einfach toll!
Als wieder mal durch einen merkwürdigen Zufall ein Spieler der führenden Mannschaft am Boden liegt, werde ich wieder aufgeklärt: „Sie versuchen natürlich jetzt, den Spielfluss zu unterbrechen.“ Aha, so lerne ich. Alles legal. Man geht bei kleinsten Berührungen zu Boden und lässt den Physio kommen. Das würden die Gegner auch nicht anders machen, schon klar. Fußball ist reiner Ergebnissport, so höre ich in letzter Zeit oft. Der Verletzte spielt bald quicklebendig weiter. Mit meinen Kindern, so denke ich, würde ich Maßnahmen finden, wenn sie mich vera… wollen. Aber das sind ja auch Kinder…
Wieder ein Spieler frei durch, das muss der Ausgleich sein, jetzt passiert es, drin! Doch echter Jubel will nicht aufkommen. Die Spieler sind empört. Schon wieder Abseits? Nein? Was kann es dann gewesen sein? Jedenfalls hat der Assistent die Fahne oben. Kein Abseits, nichts zu erkennen. Der Sprecher: „Weiß nicht, was er da gesehen hat. Aber irgendwas wird’s schon gewesen sein. Vielleicht das Zupfen hier?“ Mir mittlerweile schon fast egal. Ich versinke in Agonie. Oder auch Egonie. Ego nie wieder Fußball schaue.
Noch eine Situation: Mit aller Macht versucht ein Spieler der zurückliegenden Mannschaft in den Strafraum einzudringen, er schafft es auch, er wird gelegt, klares Foul, rufe ich, beinahe empört, im Kampf um die Gerechtigkeit! Der Schiri eilt auch sofort zum Tatort. Das hat er gesehen. Ja, danke, der ist berechtigt. Er nimmt direkt Kurs auf den Elfmeterpunkt, alles hält den Atem an, macht kurz davor bei dem liegenden Spieler Halt und zeigt diesem unter dem Jubel der Fans die Gelbe Karte! Dass die Zeitlupe nachher die Aktion als „klares Foul“ nachweist, der Sprecher sagt „da haben sie aber Glück gehabt“, kann mich längst nicht mehr schocken.
Die führende Mannschaft hat mittlerweile so viel Zeit verplempert – für mich gefühlte Stunden, denn es passiert einfach nichts und da werden Sekunden zu Minuten und Minuten zu Stunden –, so dass der Schlusspfiff ganz nahe ist. Die Nachspielzeit wird angezeigt. Eine tolle Idee, das! „Noch zwei Minuten obendrauf“, so der Sprecher, quasi als „Sahnehäubchen“. Ich rücke mir den Stuhl noch einmal zurecht. Sollte etwa…?
Die erste Amtshandlung der führenden Mannschaft in der Nachspielzeit: Auswechseln. Der Sprecher: „Natürlich ein taktischer Wechsel.“ Wie meint er das? Von Offensive auf Defensive? Nein? Ich ahne: Sie wollen noch ein paar Sekunden rausschlagen! Ja, wie gesagt, bei meinen Kindern… nein, ich und streng? Die falsche Rückennummer wird hochgehalten. Nein, nicht die 14, die 11 muss runter, ja, du, da hinten, ganz auf Linksaußen. Der ausgewechselte Spieler versteht die Welt erst wieder, als er merkt, wie weit der Weg zur Wechselbank ist. Das sind gefühlte 70 Meter. Nein, nicht nur gefühlt, Mensch, das sind 70 Meter. Ja, vor einer Minute hätte ich die noch in 10 Sekunden geschafft, sicher, aber jetzt ist der Akku leer, da dauerts 40. Auf dem Weg klatscht er noch in alle Richtungen zum Publikum, das gehört sich so. Das ist wie eine Ehrenrunde, Die muss schon mal drin sein.
Jedoch auf einmal, die zurückliegende Mannschaft hat die Abwehr entblößt, ein Konter der führenden! Der in leichter Außenposition stehende Spieler hat freie Bahn! Das glaube ich jetzt nicht! Er nutzt auch den ganzen freien Raum vor sich aus und dribbelt … geradewegs Richtung Eckfahne.
Dort angekommen stellt er einen Fuß auf den Ball. Fußball, ick liebe dir! Ein nervös werdender Verteidiger versucht, an den Ball zu gelangen. Er schafft es auch. Einwurf. Niemand fühlt sich für den Einwurf zuständig. Dazu haben wir doch unseren Einwurfspezialisten, den rechten Verteidiger? Weitere 70 Meter, äh 25 Sekunden gehen ins Land. Ich bin fasziniert. Ob dieser „Konter“ zum Torerfolg führt? Der Spezialist wirft den Ball über 3 Meter 50. Der dann Ball führende Spieler geht schnurstracks wieder zur Eckfahne. Und stellt den Fuß drauf. Der Verteidiger kommt bereits etwas genervter daher und drängelt von hinten. „Ich will doch bloß (Fußball) spielen!“ Nix da, der Angreifer wirft sich direkt nach der gefühlten Berührung theatralisch nach vorne hin. Alle sind empört. So ja nun nicht! Auch der Schri hat die Pflicht, solch rüde Aktionen zu unterbinden. Er eilt zu dem Foulenden und hält ihm zunächst die Gelbe, dann, nach Durchsicht seines Büchleins, die Rote Karte unter die Nase. Dieser hatte nämlich schon Gelb. Der Sprecher, und wie ich den jetzt gebraucht habe: „Eine Dummheit, eine Unbeherrschtheit, dass muss er doch einfach wissen, dass dem Schiri hier keine Wahl…“ Ich bräuchte für meinen Hobbykeller noch n Punching-ball … mit Reportergesicht.
Das Wunder geschieht, die zurückliegende Mannschaft kommt noch einmal in Ballbesitz. 1:54 Nachspielzeit abgelaufen. Der Ball wird wild nach vorne gedroschen. Vielleicht ein Wunder? Der Ball überquert die Mittellinie, der Schiri pfeift ab. Pure Dramatik eben. Die 6 Sekunden? Egal, wer fragt denn noch? Nach dem Wie?
Nächste Woche weiß ich schon, was ich mache. Und wenn man mir alle Fernsehprogramme wegnehmen würde und ich nur den Fußballkanal hätte, dann würde ich doch lieber in den Folterraum gehen. Daumenschrauben müssen einfach angenehmer sein als das…