Was wäre wenn… es eine alternative Strafe zum Elfmeter gäbe?
All die im Gesamttext angesprochenen Problemstellen sind selbstverständlich miteinander verwoben. Das Problem mit der Verhängung eines Elfmeters hängt beispielsweise unter anderem eng mit der Gesamtanzahl der Tore zusammen. Wenn man mal wieder das Beispiel Handball anführen dürfte: es mag hier und da vorkommen, dass ein Siebenmeter als fragwürdig oder sogar ungerechtfertigt angesehen wird. Nur wird die Aufmerksamkeit – auch hier ein Zusammenhang anzutreffen im Kapitel über die allgemein gewidmete Aufmerksamkeit für Fehlentscheidungen im Fußball — niemals irgendwelche erheblichen Dimensionen erreichen, jedenfalls nicht höher als jene über einen verweigerten Pfiff, aber auch sonst wohl kaum nennenswert, weder so noch so. Der einfache Grund: bei der Vielzahl der Tore spielt diese eine (Fehl-)entscheidung eine absolut untergeordnete Rolle, im Gegensatz zum Fußball.
Beim Fußball und der Elfmeterentscheidung kommt der Effekt hinzu – dies jedoch keineswegs zufällig, im Vergleich zum Handball –, dass in vielen Fällen eine erhebliche Aufwertung der Torchance einherginge. Beim Handball : wenn man zum Beispiel beim Wurf behindert wird, gibt es Siebenmeter. Nur hätte der Ball auch so, wenn er denn regulär hätte abgeworfen werden können, eine ordentliche Chance, das Ziel zu treffen und zum Torerfolg zu führen. Das kehrt die Erfahrung. Die Torchance erfährt vielleicht nicht einmal eine Aufwertung. Wobei: man wäre dieser gegenüber gar nicht abgeneigt. Auch hier der Zusammenhang mit dem Kapitel über die Strafverhängung, aber beim Handball hieße es sicher viel eher: Strafe muss sein! Mathemtisch ausgedrückt vielleicht so: der Wurf im Handball hätte in dieser Situation eine Chance von 40%, ein Tor zu ergeben. Der Siebenmeter würde diese auf 75% (ein geratener Wert) erhöhen – bitte schön, sehr gerne, nur recht so. Begehe lieber nicht dieses Foulspiel, sonst schadest du dir und deiner Mannschaft. Und „schön“ ist ein Foul so oder so nicht.
Aufgrund des so überaus seltenen Auftreten eines Tores tut man sich im Fußball entsprechend schwer, einen Elfmeter zu verhängen beziehnugsweise die Situation überhaupt zuzulassen. In dem Falle erneut der Verweis auf die Kapitel über Elfmeter, der natürlich schon durch die Namenswahl hier offensichtlich gegeben ist. Es gibt fast nie einen Strafstoß. Weder für Foulspiel noch für Handspiel. Hauptsächlich wegen der Seltenheit von Toren, so dass der Schiedsrichter bei der Entscheidung pro Elfer von der Regularität absolut überzeugt sein muss. Das gilt für mögliche Elfmeter, für erzielte Tore und die ständig grenzwertigen Abseitsentscheidungen, bei welchen die Wahl des Assistenten oft „sicherheitshalber“ auf „Fahne hoch“ fällt. Lieber doch Abseits anzeigen, weil man den Fall, dass es Abseits war und zum Tor führt dringend zu vermeiden hätte.
Bei Elfmetern fällt der Zuspruch eines solchen also a) wegen der Aufwertung der Torsituation und b) wegen des (übertrieben hohen) Wertes eines Tores schwer. Ein vielleicht unbedeutender Zweikampf jenseits jeglicher Torgefahr, der dennoch als regelwidrig erkannt wird – lass doch lieber die Pfeife stumm, weil dafür ein Elfmeter? Nein, das wäre eindeutig zu viel des Lohnes. Aufwertung der Torchance und Spielentscheidung durch dieses eine Tor sind die Kriterien für die Verweigerung des Strafstoßes, selbst wenn der Regelverstoß anerkannt würde. „Das reicht nicht für einen Elfmeter.“ Trotz Regelverletzung eben.
Natürlich soll dies alles hier nicht bestritten werden. Ein Tor verändert den Spielverlauf oder bringt bereits den Sieg. Es mögen gewisse Unterschiede bestehen auf den aktuellen Spielstand bezogen, auf die Spielminute und auf die Favoritenstellung in einem Spiel. Also: einen Elfmeter in der 90. Minute in einem Ligaspiel zu verhängen bei einem absolut ausgeglichen Spiel bis dahin und einem Spielstand von 0:0 würde wesentlich schwerer fallen als einen bei einem 4:0, sogar egal, ob für Sieger oder Verlierer in dem Spiel. Genau so wäre ein Elfmeter für einen klaren Favoriten ebenfalls etwas leichter zu verhängen. Denn: der Verlierer würde, sofern er das Spiel verliert und der Elfer sogar als unberechtigt angesehen würde, es nicht wagen, davon zu sprechen, verpfiffen worden zu sein. Also hätte der Schiedsrichter bei einem Fehler in einer solchen Situation viel weniger zu befürchten.
Genau so natürlich bei einem ausgeglichenen Spiel und Spielstand zu einem wesentlich früheren Zeitpunkt im Spiel. Hier hätte der davon nachteilig Betroffene, rein intuitiv gesprochen, genug Zeit, auf einen denkbaren Rückstand, davon ausgelöst, zu reagieren.
Man befindet sich hier argumentativ auf der Ebene der Psychologie. Das ist irgendwie recht dünnes Eis. Vor allem, da die von der Analyse Betroffenen schlichtweg leugnen würden: „Ich beurteile nur die Szene, der Spielstand ist mir egal und darf auch keine Rolle spielen.“
Trotzdem enden die Überlegungen an dieser Stelle nicht und es wäre wirklich jederzeit eine gute Idee, Tests zu arrangieren, mit denen diese verifiziert oder eben – wie es die Gegner der Thesen tun müssten – diese zu widerlegen.
Dennoch einmal ein paar Szenarien beschrieben, in welchen ein und dieselbe Elfmeter Situation von einem Schiedsrichter zu beurteilen wäre. Immer die gleiche Szene läge vor, die anderen Größen variabel.
Rein spekulativ aber doch vorstellbar, dass es bei einem Spielstand von 4:0– hier egal, für welche der Mannschaften und auch die Spielminute unerheblich – der Strafstoß zu 85% verhängt wurde. „Klar, kann man geben, hier gebe ich.“ Vor allem deshalb, weil intuitiv und im Hinterkopf steht: „Ist ja kein Problem. Damit entscheide ich das Spiel nicht.“
Die gleiche Szene für einen klaren Favoriten bei Spielstand 0:0 früher im Spiel. Die Chance wäre noch immer gut, dass er verhängt würde. Sie würde vielleicht bei 60% liegen. Die dahinter liegenden intuitiven Überlegungen, die sogar auf vorherige Verteilung der Spielanteile zurückgehen mag: „Der Favorit wird schon gewinnen, hat Vorteile. Und beschweren würde sich auch keiner von den Außenseitern. Niederlage irgendwie einkalkuliert.“
Bei ausgeglichenem Spielstand in einem Spiel zweier gleichstarker Mannschaften in einem bisher ausgeglichenen Spiel würde die Chance, auf den Punkt zu zeigen, vielleicht schon auf 35% sinken. Wobei hier sogar noch die Differenzierung 0:0 oder 1:1 einen Unterschied machen könnte, denn : bei 1:1 hätten beide schon einmal getroffen. Man hielte es, auch als Schiedsrichter, demnach für möglich, dass sich dies wiederholen ließe, und zeigte auf den Punkt, mit einer höheren Chance von vielleicht auf 45%.
Das Problem hier : man hätte als Schiri doch das Gefühl, mit der Entscheidung das Zünglein an der Waage zu sein, welches man aber gar nicht sein möchte.
Ein letztes ausgewähltes Szenario nun, in welcher sich die gleiche Szene abspielte : ausgeglichener Spielstand, 90. Minute, ausgeglichenes Spiel, keiner hätte den Sieg verdient, aber auch nicht die Niederlage. Hier würde die Chance vielleicht auf 20% oder darunter sinken, dass für die gleiche Szene ein Elfmeter verhängt würde.
So wären also, abhängig von Spielstand, Spielminute und ursprünglich eingeschätzter Chancenverteilung, für die gleiche Szene Schwankungen zwischen 85% und unter 20% für die Verhängung eines Strafstoßes vorstellbar.
Nun kann eine solche Aussage klarerweise nur Empörung und Aufbegehren hervorrufen. Die Schiedsrichter sind angehalten, all dies auszublenden und nur die Szene zu bewerten. Natürlich. Nur: „sie sind angehalten“ heißt noch lange nicht „sie tun es auch.“ Zugleich ist niemand hier an den Pranger gestellt, persönlich schon gar nicht, aber auch nicht durch die Art der Herleitung. Es müsste doch offensichtlich sein, dass man sich etwas schwerer tut, ein Spiel zu entscheiden mit einem möglichen Fehlpfiff in einem wichtigen Moment einer Partie im Vergleich damit, dies in einem Spiel zu tun, in welchem der Sieger eh schon feststeht – nur um diese Extreme gegeneinander zu halten? „Da geb ich mal Elfer. 4:0. Das Ding ist eh durch.“ „Ach, wie ich hinterher erfahren, das war gar keiner? Na, ok. Aber wo ist das Problem?“ Umgekehrt, letzte Minute, 0:0, vielleicht ein Elfer, hmm. „Wenn ich jetzt pfeife und das war ein Fehler, dann sieht es gar nicht gut aus für mich. Und zusätzlich hätten die verloren, die es gar nicht verdient haben, ich weiß nicht, ich weiß nicht.“ Und schon ist die Szene vorbei und die Chance auf einen Pfiff „vertan“.
Die Vermutung wäre also: man liest es und ist empört, keine Frage. Etwas später ist man aber auch erleichtert. Denn man liest nur das, was man eh schon die ganze Zeit „wusste“ (die Anführungszeichen stehen für intuitives „Wissen“), nur endlich steht es mal da. Der Kaiser hat doch neue Kleider an.
Die Starre der Regeln ebenfalls an anderer Stelle diskutiert und wohl begründet – nur eben auch der Irrtum daran aufgezeigt: die Regeln sind starr bei der Sportart Nummer 1, weil man um den Status fürchten müsste, wenn man sie freigiebig und nach Belieben ändern würde. Die Größe des Fußballs basiert jedoch keineswegs auf einem konsistenten, schlüssigen Regelwerk sondern auf der Schlichtheit des Spiels sowie der überall gegebenen schnellen Durchführbarkeit. Ball raus, los geht´s. Allein oder in einer gänzlich offen zu haltenden Grppengröße: es geht immer, überall und sofort. Regeln? Da könnte man machen, was man wollte. Könnte dem Spiel selbst nichts anhaben.
All dies Vorgeplänkel nur, um für die Anfrage zu sensibilisieren, welche sich im Grunde von selbst ergibt und geradezu aufdrängt: warum gibt es für Vergehen im Strafraum nur diese eine mögliche Art der Sanktionierung? Warum schafft man nicht einfach eine alternative Strafe, die sich für so viele „nicht elfmeterreife“ aber insofern „doch anerkannte Vergehen“ einrichten ließe? Der Elfmeter ist tatsächlich in vielen Fällen nicht die angemessene Strafe. Dass es noch immer möglich wäre – da laut Regeln bisher so vorgesehen, jedoch an der Umsetzung hapernd – und man die Folgen davon einfach mal prüfen könnte – Hände weg von Ball und Gegenspieler im Strafraum, als strikte Verhaltensmaßregel an die Verteidiger gerichtet, von Trainer und Mitspielern, da sonst Elfer – wäre zwar ein ebenfalls tauglicher Versuch, jedoch steht da vielleicht noch mehr die mangelnde Akzeptanz im Wege.
Es gibt ein paar Alternativen. Man kann der Phantasie da freien Lauf lassen, sofern man einmal hingenommen hätte, dass das Regelwerk zu unrecht so starr ist. Aus einer Vielzahl von Möglichkeiten seien hier drei alternative Bestrafungen vorgestellt, welche es in dieser Form noch nicht gab – also weder Vorschläge noch derartige Strafen. Explizit ausgenommen soll jedoch die Strafe „indirekter Freistoß“ sein. Diese war und ist durchaus eine Möglichkeit, ist aber in ihrer Durchführung nicht als ernsthaft in Frage kommend anzusehen ist. Kuzre Begründung : der Mauerabstand wäre bei vielen Aktionen in Tornähe nicht einzuhalten, weil der Freistoß zu nahe am Tor ist. Weiterhin störend ist rein praktisch zu beobachtend : die Verteidiger laufen fast immer zu früh entgegen und es gibt keine Wiederholung. Auch die Rolle des Torhüters ist etwas fragwürdig. Soll er zwischen seinen Mitspielern ebenfalls auf der Torlinie Platz finden? Meist steht er davor – und ist somit zu nah dran, ohne, dass dies geahndet würde.
Die Szenen scheinen irgendwie Torgefahr zu versprechen, jedoch kommt sehr häufig auch nichts dabei heraus. Es stehen alle Mann auf der Torlinie und der Ball passt nicht mehr durch. Es sind einfach keine schönen, spannenden Szenen, die man zu sehen bekommt und die einwandfreie Durchführung ist ein Problem. Es vergeht auch eine Menge Zeit dabei – und es kommt nur heiße Luft herau.. Also: bitte keine inidrekten Freistöße im Strafraum.
Und dies wird ja tatsächlich so beherzigt, denn es kommt selten vor, obwohl die Regeln die Bestrafung ja sogar vorsehen, als eine Alternative. Vermutlich nutzen die Referees hier ihre Intuition? Gib keinen indirekten, das ist nicht schön, macht keinen Spaß und bringt nur neuerliche Probleme hervor, was „schwierige Entscheidungen“ angeht.
Nun zu den tatsächlich angebotenen drei Alternativen:
die erste wäre eine Variante, welche im Übrigen bereits in den stets Veränderungen gegenüber aufgeschlossenen Vereinigten Staaten von Amerika eingeführt und praktiziert wurde: der Penalty. Anlauf aus 35 Metern, der Schütze hat 6 Sekunden Zeit, zum Abschluss zu kommen, Torwart und Angreifer dürfen sich frei bewegen. Diese Variante hätte den einen Vorteil, zunächst eine höhere Vielfalt an Möglichkeiten der Verwertung anzubieten, insofern eine spannendere Situation zu sein als ein Elfmeter. Das Problem hierbei könnten die Verwertungsprozente sein: falls diese in einer ähnlichen Dimension liegen – wie hier angezweifelt wird – dann wäre es zwar eine schöne Ersetzung für einen Strafstoß, auch eine Alternative, aber eben ungeeignet für kleinere, harmlosere Vergehen. Dazu müsste man zunächst mal Zahlen befragen, wobei hier eine Entwicklung vorstellbar wäre: die Schützen lernen, wie man es richtig macht und die Prozente erhöhen sich? Offensichtlich dürfte immer sein: wer den Ball hat hat die aktiven Möglichkeiten der Gestaltung. Der Torwart könnte zwar auch darauf reagieren, aber wenn sich eine aktive Möglichkeit als vorteilhaft erwiese, dann wäre die Torwartanpassung daran untergeordnet. Sprich: die Chancen dürften sich im Laufe der Zeit erhöhen, einen Penalty zu verwerten. Dennoch ein ernst gemeinter Vorschlag, so oder so als Alternative zum Strafstoß in Erwägung zu ziehen.
Eine weitere wäre ein Freistoß ohne Mauer aus 16 Metern. Wobei die Flexibilität in der Distanz läge. Also: entweder, je nach Schwere des Vergehens, eine Palette verfügbar machen – 16, 18, 20, 22 Meter – , oder eine davon auswählen, welche angemessen erscheint. Es soll eine gute Chance sein – da ja immerhin ein Vergehen vorlag, insofern etwas Strafbares –, aber diese soll nicht ein so hohes Verwertungspotenzial haben wie der derzeit einzig verfügbare Strafstoß. Experimente wären rasch anzustellen, die Frage dann nur, was man gerne hätte. Im Beispiel: aus 16 Metern ergeben sich noch immer 25% Verwertung. Eine hohe Strafe. Eine zu hohe Strafe für das, was man bestrafen möchte?
18 Meter Distanz. Verwertungspotenzial: 14%. Angemessen, wünschenswert? Eine spannende Situation? Wie hart möchte man bestrafen?
20 Meter Distanz: bereits unter 10%. Hmm, vielleicht zu milde, angemessen, noch immer zu hart? 22 Meter: nur noch 7%. Aber immerhin, Eine Torchance, eine spannende Szene. Vielleicht dies angemessen?
Da all die Verwertungszahlen nur geraten sind: man müsste es ausprobieren und zugleich sich überlegen, was einem angemessen erschiene. Ein Elfmeter liegt irgendwo bei 70% — und das ist fast immer zu viel als Strafe, nur zur Erinnerung. Das Problem vor allem: er wird gar nicht erst gegeben.
Die dritte Möglichkeit bestünde darin, eine kurze Ecke zu verhängen. Vergleichbar mit dieser Situation beim Hockey. Wie auch immer sich die Spieler dabei aufzustellen hätten – denkbar also, wie beim Hockey, dass die Verteidiger auf die Torlinie zurück müssen und erst im Moment des Abspiels loslaufen dürfen –, grundsätzlich hört es sich doch gar nicht mal so schlecht an? Die Angriffspartei ist näher am Tor und hat mehr Möglichkeiten als bei einem normalen Eckstoß. Es wäre eine neue Variante, bei welcher man ebenso gespannt sein dürfte, wie das die Angreifer versuchen, auszunutzen. Den Verteidigern bliebe, wie beim Penalty, die passive Rolle. Aber natürlich dürfen die Verteidiger mitlernen und sich auf gewisse Angriffszüge, welche sich als effektiv erweisen, einstellen.
Fazit wäre also: es müsste eine alternative Strafe zum Elfmeter gesschaffen werden. Die Elfmeter sind zwar vorgesehen, werden aber deutlich zu selten verhängt. Diese Alternative würde den Schiedsrichter zugleich erheblich entlasten. Er ist ständig gefordert, über Strafstoß oder nicht zu entscheiden. Und somit quasi über Sieg oder Niederlage. Dies ist eine Überforderung, welcher man sich per „Unentscheidung“ (kein Elfer) entzieht. Mithilfe der Ausweichstrafe würden viele spannenden Szenen entstehen und der Schiedsrichter hätte immer eine solche als „Ausrede“ parat. War kein Strafstoß, aber eben ein xxx…
Es gibt insgesamt drei denkbare Vorschläge, die alle ohne jegliche weitere Veränderung am Spiel sofort umsetzbar wären. Woran könnte das scheitern?