Schlaf

Der Titel mag zunächst ein wenig irritierend klingen. Jedoch habe ich in meinem Leben genügend Anlass gehabt, über den Schlaf nachzudenken. Und es ist das ganze Gegenteil von paradox, dass ich dem Thema im Geiste genau die Stunden gewidmet habe, die andere Menschen der Umsetzung widmen. Ich lag also viele Nächte wach und habe darüber…

Schachum Geld

Schach als Broterwerb?  Dieses Kapitel habe ich vorsätzlich von der reinen Chronologie getrennt. Denn es soll den Geldaspekt beim Schachspiel beleuchten. Sicher geht dieser ein wenig Hand in Hand mit den Erfolgen, die man feiern kann (man sind die anderen, Sie verstehen bzw. es versteht sich). Das königliche Spiel: Ein wenig Philosophie Ist es nun…

Praxis Zahlungsmoral

          1) Wie krieg ich mein Geld? In der Anfangszeit passiert es einem fast zwangsläufig irgendwann. Ich war noch in Freiburg, Anfang 1984. Ich suchte immer nach Lokalen, wo Backgammon gespielt wurde. Ich fand tatsächlich mal wieder eines. Ich hatte auch direkt einen Gegner. Dieser stellte sich glücklicherweise als Hobbyspieler heraus, ich gewann. Nur war…

Praxis Verdopplungssystem

Mein praktischer Beitrag zum Thema Verdopplungssystem Dazu kann ich Ihnen auch mal ein praktisches Beispiel aus meinem Leben erzählen: Ich hatte viel gerechnet und nach wie vor wenig Geld. Das Black Jack hatte ich komplett durchgerechnet, wie weiter oben erwähnt. Ich kannte die Gewinnstrategie und ich konnte sie auch umsetzen (also ich konnte Karten zählen;…

Praxis des Ereignisraumes

Der Ereignisraum in der Praxis Im Kapitel „Wie entsteht eine Quote“ habe ich Sie ein wenig darauf vorbereitet, wie die für den Mathematiker so wunderschönen Ereingisräume in der Praxis aussehen können. Hier habe ich nun ein paar Beispiele gesammelt. Vielleicht können Sie nach dem Lesen mit mir gemeinsam über die „heile Welt der Mathematiker“ schmunzeln?…

Permanenzen und die Folgen

Dazu mal ein kleines Beispiel aus meiner Geschichte: Mir hatte ein Mann mal Permanenzen zugeschickt (das waren aufgezeichnete „spins“, Roulettekugelwürfe von einem bestimmten Kessel, so nennt man das, wo die Kugel später drin rollt). Ich dachte zunächst: ein Witz, was soll ich da untersuchen? Immerhin war er bereit, für meine Analyse der Zahlen etwas zu…

Paschjürgen

Ein Pasch in 5 Würfen? Wer schafft das denn? Die folgende kleine Geschichte ereignete sich bei einem Backgammonturnier 1986 in Berlin. Dort  war ein Haufen der besten Spieler Deutschlands versammelt. Also gute Spieler, Profispieler und Möchtegern, aber auch eingestandene Hobbyspieler. Am Abend nahm plötzlich Jürgen, ein allseits bekannter, langjähriger Zocker, einen Würfelbecher, in die Hand…

Outing_ als_Profisp

Mein „Outing“ als Profispieler Alles, was ich Ihnen jetzt erzählen möchte, erzähle ich tatsächlich aus verletzter Eitelkeit. Denn: Die erforderliche Qualifikation für den Beruf Profispieler steht der Qualifikation gegenüber anderen Berufszweigen in nichts nach. Und ich frage mich (wie Sie mich aber inzwischen kennen, nicht ohne eine Antwort zu wissen), wieso andere Menschen Anerkennung und…

Nicht Sommer 80-82

Nicht-Sommer 1980-1982 oder: Wie lernt man alle deutschen Autokennzeichen? Die Schach Bundesliga Wie berichtet hatte ich einen Verein gefunden, der mir einen Stammplatz in der 1.Schachbundesliga garantiert. Ich durfte spielen am 6.Brett. Insgesamt werden Mannschaftskämpfe im Schach an 8 Brettern gespielt. Diese sind für gewöhnlich nach Spielstärken aufgestellt. Ich hatte also nicht unbedingt die aller…

Mein Wettbüro

Dieser Titel mag kurios klingen. Ich wende mich damit explizit an all diejenigen, die mich immer wieder fragen, ob ich mein Wettbüro noch hätte. Und ich möchte jetzt nicht noch zusätzlich einen Exkurs über Aggressionen, deren Ursachen und deren Sinn halten, aber diese Frage löst welche bei mir aus. Warum das so ist, hat mehrere…