Inhalt biographisch

Kinderspiele Name: „Kinderspiele.doc“ Zeitraum: 1961-1977 Inhalt: Meine 5 liebsten Kinderspiele, bis zum Schach. Betonung natürlich das Spielen und die Intensität und Perfektion dessen. Einschätzung: Es kann schon interessant sein, auch psychologisch, eine Vorgeschichte in der Kindheit für meinen späteren Lebensweg zu suchen (und womöglich auch zu finden). Dortmund-London Name: „Dortmund-London.doc“ Zeitraum: Sommer 1980 Inhalt: Schachturniere…

Geordnete Kapitelübersicht

Geordnete Kapitelübersich „Das Glück berechnen – aus dem Leben eines Spieler“ Allgemeine Kapitel: Vorwort Einleitung Sport Spiel Spannung Das ungeliebte Kind des ungeliebten Kindes Pleiten Das Ziegenproblem Versicherungen Die Hierarchie der Spiele Die Zahlungsmoral Tippspiele Spielentwicklungen   Philosophische Kapitel Meine Chaostheorie Murphies law Der Ereignisraum Die Bedeutung von Glück und Pech Noch mehr zum Thema…

Exposé 3

Exposé Das vorliegende Buch erzählt im Wesentlichen mein Leben als Profispieler. Dabei ist die Biographie zwar der „rote Faden“, aber dennoch sind viele Details aus der Praxis eines Spielers enthalten, die diese erläuterungsbedürftig machen. Insofern wird der Leser nicht nur mit der Welt des Spielens vertraut gemacht, sondern auch zugleich in die Hintergründe eingeweiht. Dabei…

Exposé 2

In dem Buch schildere ich meinen Werdegang zum Profispieler und mein Leben als Profispieler. Gleichzeitig erläutere ich anhand zahlreicher praktischer Beispiele, wie ein Jeder zu einem besseren Spieler werden kann. Dabei stelle ich die zahlreichen Methoden und Möglichkeiten vor, wie der Leser auch selber zu einem guten und erfolgreichen Spieler werden kann. Meine eigene Karriere…

Exposé

Da mir jegliche Erfahrung im Erstellen eines Exposés fehlt, schreibe ich wie ich auch erzähle und der Berliner es trefflich mit „frei Schnauze“ beschreibt: Das Werk handelt in erster Linie vom Spielen, gambling, spielen um Geld, also Geldspielen. Die Motivation zur Verfassung  desselben habe ich aus alltäglichen Begebenheiten geschöpft. Diese alltäglichen Begebenheiten sind folgendermassen: Faszination…

Einleitung

Meine Wahrscheinlichkeits Theorie Da Sie ja nun das Buch in den Händen halten und sicherlich beim Erwerb eine Motivation dafür hatten, muss ich natürlich annehmen, dass auch für Sie die Fragestellungen, die sich ergeben, eine Rolle spielen. Dass Sie sich also Antworten darauf erhoffen. Trotzdem kann es ja nicht schaden, Sie noch einmal zu warnen,…

Der Schein trügt

Kleiner Einblick in das Seelenleben eines Spielers Heranführen an das Problem „Vergleichbarkeit von Vorhersagen“ Also alles, was ich bisher über dieses Problem gelesen oder gesehen habe, war leider nur sehr oberflächlich und nicht hilfreich. Also Sie haben alle vorherigen Kapitel eifrig studiert und absolut nichts Neues erfahren. Macht nichts, dann sind Sie ja, so oder…

Der Sommer 1985

Die Erkenntnis, dass Backgammon „mein Spiel“ war, dass sich dort perfekt meine (eingebildeten) Fähigkeiten vereinigen ließen, hatte ich längst in grenzenloser Selbstüberschätzung gewonnen. Sämtliche verfügbaren Bücher hatte ich durchgelesen und noch ein Gefühl dabei entwickelt: ein einem früheren Leben muss ich Backgammonprofi gewesen sein. Die sich allmählich anhäufenden Turniererfolge ließen die Illusionen wachsen und gedeihen.…

Biographie Übersicht

Teil 1: Die Biographie Die ersten Schritte Schach Ich und Fußballer? Schach ist meine Berufung!         (1973) Ein relativ steiler Aufstieg                                          (1973-1977) Erster Turniererfolg, Geldpreis!                                  (1974) Schach um Geld Studium oder Schachprofi?                                         (1978-1982) Dortmund                                                                    (1980) Biel – Badalona – London                                          (1980) Graz  — Junioren Mannschafts WM                           (1981) Krosno – ein kommender und ein Ex-Weltmeister   …

Untersuchung Der Spiele

Untersuchung der einzelnen Spiele Der Veranstalter gewinnt è der Spieler verliert? Dass der Veranstalter eines jeden Spiels langfristig gewinnt ist im Prinzip selbstverständlich. Beziehungsweise gab es sicher auch die, die verloren haben. Die Betonung hierbei liegt auf gab. Diese verschwinden wieder. Aber die Schlussfolgerung, dass der Spieler immer verliert, ist zumindest nicht trivial, eher unrichtig.…